Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) erreichte gestern knapp das Jahreshoch 11.320, fiel dann aber bis 11.050, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Zum Schluss habe der DAX bei 11.173 geendet. [mehr]

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DAX (Tageschart): So wie der Januar so auch das Gesamtjahr - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - So wie der Januar so auch das Gesamtjahr, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Diese alte Tradingweisheit wollten die Analysten überprüfen. Beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) würden dies anhand der Daten seit 1988 tun, beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) würden sie auf die längere Historie seit 1960 zurückgreifen. Um keinen statistischen Fehler zu begehen, würden sie die Januarperformance mit der weiteren Jahresperformance von Ende Januar bis zum Jahresultimo vergleichen. Ansonsten würde ein freundlicher Jahresauftakt - wie 2019 - das Ergebnis zu optimistisch darstellen. In den 31 Jahren seit 1988 habe die Kursentwicklung der ersten vier Wochen die weitere Jahrestendenz 17 Mal "treffend vorhergesagt", was einer Wahrscheinlichkeit von 55% entspreche. In diesem Jahrtausend falle die Bilanz noch verhaltener aus, denn eine Quote von zehn zu neun sei nahe an der klassischen 50:50-Chance. Besser falle das Ergebnis in den USA aus. Beim S&P 500 weise das "Januar-Orakel" seit 1960 eine Trefferquote von 64% aus. In diesem Jahrtausend sinke die Quote allerdings auf unter 50% (9 zu 10). In der Summe seien die Ergebnisse eher durchwachsen. Abseits dieser statistischen Auswertung sollten Anleger die Kernunterstützung aus einem Fibonacci-Level (11.062 Punkte), den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 11.000 Punkten sowie der 38-Tage-Linie (akt. bei 10.896 Punkten) unbedingt beachten. (01.02.2019/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Einmal kräftig durchgeschüttelt
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Am Donnerstag präsentierte sich der Deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hochvolatil, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Für Trader sei auf beiden Seiten etwas geboten. Zunächst hätten die Käufer klar die Oberhand gehabt. Der DAX habe es aber nicht geschafft, die Hürde bei 11.330 Punkten zu überschreiten. Der zwischenzeitlich dynamische Anstieg sei von den Verkäufern direkt gekontert worden und zwar so stark, dass der Index sogar das Tief bei 11.132 Punkten unterboten habe. Erst im Bereich eines untergeordneten Supports bei 11.050 Punkten sei der DAX wieder nach oben gedreht. Zum Handelsende habe der Index nahezu unverändert notiert. [mehr]

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Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die Kursavancen der letzten Monate fanden beim Euro-Bund-Future (ISIN: DE0009652644, WKN: 965264) zu Jahresbeginn eine unmittelbare Fortsetzung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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Zürich (www.aktiencheck.de) - Wenn es einen Basiswert in den vergangenen Wochen gab, der Bullen wie Bären aus technischer Sicht auf eine harte Probe stellte, dann war es EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275), wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Am 9. Januar habe das Währungspaar den Widerstand bei 1,153 USD hinter sich gelassen und ein neues Mehrwochenhoch markiert, um im Anschluss dieses vermeintliche Ausbruchssignal direkt wieder zu negieren. Bei genauerem Hinsehen erkenne man im Chart, dass EUR/USD an der oberen Begrenzung eines seit November 2018 etablierten Aufwärtstrendkanals gescheitert sei. Am 24. Januar wiederum sei das Devisenpaar aus diesem Trendkanal herausgefallen, habe aber die Unterstützung bei 1,130 USD verteidigt und sei am Folgetag ebenso schnell wieder nach oben gedreht. Schlussendlich hätten also trotz eines hochvolatilen Handels im Januar sich weder die Käufer noch d ie Verkäufer durchsetzen können. [mehr]

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