DAX: 15.000er Marke als Sprungbrett? UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Die deutschen Blue Chips traten auch gestern auf der Stelle und gingen nahezu unverändert aus dem Handel, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) sei am gestrigen Dienstag in einer engen Range geblieben, die auf der Oberseite vom Tageshoch bei 15.136 und nach unten vom Tagestief bei 14.994 Zählern begrenzt worden sei. Damit habe die Handelsspanne lediglich 142 Punkte betragen, wodurch sich die zuletzt kursbestimmende Seitwärtsphase fortgesetzt habe. Mit dem Schlusskurs bei 15.128 habe das Aktienbarometer gerade einmal 2 Punkte über dem Vortagsschluss notiert. Damit habe der erste Monat des neuen Jahres mit einem Plus von 8,7% geendet, das jedoch vor allem in der ersten Monatshälfte erzielt worden sei. [mehr]
zurück zum Anfang
DAX: Index bleibt sich treu BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Vorerst blieb sich der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) noch treu und verharrte in der Range 15.000 zu 15.150, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Das Ende der "ruhigen" Tage sei nah, das sei ein Versprechen. Denn: Es gehe nun Schlag auf Schlag. Die Notenbanken würden ab heute sprechen, Mittwoch US-FED, Donnerstag EZB. Dazu kämen weitere wichtige Quartalszahlen, zum Beispiel von Apple, Amazon und Google (alle Donnerstags nach Handelsschluss) sowie neue Makrodaten. [mehr]
zurück zum Anfang
DAX (Monatschart): Starker Januar - starker Februar? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Gestern hatten wir das Thema "starker Januar - starkes Omen" anhand der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Daten seit 1988 untersucht, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Eine Basisannahme der Technischen Analyse, wonach Stärke weitere Stärke nach sich ziehe, sei dabei bestätigt worden. Heute wollten die Analysten den Betrachtungswinkel verändern und auf die kurzfristigen Auswirkungen im gerade begonnenen Februar eingehen. Seit 1988 hätten die deutschen Standardwerte im 2. Monat des Jahres im Durchschnitt um 0,49% zulegen können. Diese Benchmark werde deutlich übersprungen (+1,44%), wenn das Aktienbarometer zuvor einen positiven Jahresauftakt erlebt habe. Mit anderen Worten: Der konstruktive Jahresbeginn sei auch kurzfristig ein Silberstreif und sorge im Ergebnis für eine fast drei Mal so hohe Februar-Performance. Wenn die deutschen Standardwerte im Januar um mehr als 3% g estiegen seien, dann liege die Durchschnittswertentwicklung im Februar sogar bei 2,72%. Das führte zu einer weiteren Erkenntnis: Je höher die Rendite zu Jahresbeginn, desto höher die Wertentwicklung im Februar. Der überaus freundliche Jahresauftakt sorge somit sowohl kurzfristig als auch langfristig mit Blick auf das Jahresende für Rückenwind. (01.02.2023/ac/a/m) [mehr]
zurück zum Anfang
|