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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Historisch schwach
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den deutschen Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ging es am gestrigen Donnerstag noch einmal deutlich abwärts, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei hätten die Kurse schon mit der Eröffnung bei 12.795 ein weiteres, 208 Punkte breites Gap in den Chart gerissen und seien im Tief auf 12.619 gefallen, den niedrigsten Stand seit dem 7. März. Am Ende einer tiefroten Sitzung habe das Aktienbarometer bei 12.784 (-1,7%) notiert. Damit würden sich die Verluste im Juni auf 11,2% summieren, was dem schlechtesten Juni-Ergebnis der gesamten DAX-Historie entspreche. Für das erste Halbjahr 2022 stehe zudem ein Abschlag von 19,5% zu Buche, nur 2008 habe der DAX mit -20,4% noch schlechter performt. [mehr]

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DAX: Jahrestief kaum zu verhindern
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) fiel im Monat Juni um mehr 2.000 Punkte, von 14.710 bis 12.620, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX habe sich unter der großen Horizontale 13.600 etabliert, die fortan der größte DAX-Widerstand des neue Monats sei. Es habe kein "last minute" Reversal gegeben, so wie im März, April und Mai über 13.600 zurück. Gestern sei auf dem Weg nach unten bereits der alte Schlusskurs vom 8. März bei 12.831 (Gap) erreicht worden. [mehr]

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DAX: Viel Düsteres und ein Hoffnungsschimmer
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der letzte Handelstag im Juni verlief für den DAX® (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) verheerend, und das in mehrerlei Hinsicht, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

So sei es zu einem neuen zyklischen Tief auf Tagesschlusskursbasis gekommen, was den intakten Bärenmarkt untermauere. Zudem sei im Juni mit minus 11,2 Prozent die schlechteste Monats-Performance seit März 2020 (Corona-Crash) generiert worden. Dabei sei es im Kerzenchart auf Monatsbasis sogar zu einem so genannten Bearish-Engulfing-Pattern, einem langfristigen Verkaufssignal gekommen. Die Hoffnung der Bullen liege nun auf dem Unterstützungsniveau, das grob gesagt von knapp 12.300 bis gut 12.400 Punkte reiche. Die Stabilisierung müsse also bald kommen! Ansonsten würde es auf einen Test jener Basis-Aufwärtstrendlinie zulaufen, welche durch die markanten Tiefs von März 2009 und März 2020 definiert werde und inzwi schen leicht unter der 10.000er-Marke verlaufe. Dort läge übrigens rechnerisch betrachtet auch das 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement der 2009/2021er-Hausse. Einen Grund zur Hoffnung aber gebe es wohlgemerkt: Die Erholung zum Handelsende habe für eine Art "Dragonfly Doji" gesorgt, was auf eine weiter anhaltende Erholung hindeuten könnte. Eine rasche Rückeroberung der 13.000er-Marke könnte die Lage entspannen. (01.07.2022/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"You can’t tell till you bet!"

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