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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

S&P 500 (Tageschart): Marktbreiteimpuls? Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Gemessen an den drei objektiv überprüfbaren Kriterien (Momentum, 200-Tage-Linie, Relative Stärke nach Levy) fällt die Marktbreite in Europa - vor allem bei den beiden längerfristigen Maßstäben - etwas dürftiger aus, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Schließlich befinde sich von den Einzelwerten des STOXX Europe 600 lediglich ein Viertel in einer Haussephase. Doch auch hier sei es in den letzten Wochen zu einer Aufhellung der Gesamtsituation gekommen. Mit Blick über den "großen Teich" dürfte der größte "Aha-Effekt" für Anleger sein, dass sich die grundsätzliche Marktverfassung nicht spürbar von der Ausgangslage in Deutschland abhebe. Im Gegenteil: Die Marktbreite der deutschen Standardwerte gestalte sich sogar etwas besser als beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0). Per Saldo habe sich die grundsätzliche Marktverf assung in allen drei Anlageregionen von den absoluten "disstressed"-Werten von Mitte März sowie von den immer noch niedrigen Prozentsätzen von Anfang Mai deutlich erholen können. Während das Momentum bereits wieder eine Haussephase signalisiere, bestehe bei den Kriterien "GD200" und "RSL" noch Raum für weitere Verbesserungen. Insgesamt eine gute Ausgangsbasis für die Aktienmärkte, zumal die nachhaltige Verbesserung der Marktbreite der letzten Wochen auf einen "Marktbreiteimpuls" hoffen lasse. (02.06.2020/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Das große Bild - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Das lange Pfingstwochenende haben wir für eine grundsätzliche Bestandsaufnahme der charttechnischen Situation beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) anhand des längerfristigen Wochencharts genutzt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

In der Rückspiegelbetrachtung könne das Märztief bei 8.256 Punkten als schmerzhafter, aber letztlich doch lehrbuchmäßiger Pullback an die alten Ausbruchsmarken in Form der Rekordhochs aus den Jahren 2000 und 2007 bei 8.152/36 Punkten interpretiert werden. Im Zusammenspiel mit dem langfristigen Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 8.099 Punkten) entstehe hier eine "worst case"-Rückzugszone. Anschließend sei es beim DAX zu einer dynamischen Erholung gekommen. Einer alten Tradingweisheit zu Folge, könnten Investoren mehr aus der anschließenden Gegenbewegung als aus der vorangegangen Korrektur lernen. Vor diesem Hi ntergrund sei die Dynamik der Aufwärtsreaktion seit Mitte März ein gutes Zeichen. Charttechnisch sei die Rückeroberung des 2018er-Tiefs bei knapp 10.300 Punkten von immenser Bedeutung gewesen, denn dadurch sei die vorangegangene Topformation negiert worden. Auf der Indikatorenseite komme ein neues Kaufsignal seitens des Wochen-MACD hinzu. Zuvor sei der Trendfolger auf den niedrigsten Stand der DAX-Historie seit 1988 gefallen. [mehr]

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DAX außerbörslich stark
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Die deutschen Aktienbörsen waren am Vortag aufgrund des Pfingstfeiertags geschlossen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Außerbörslich konnte der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) jedoch deutlich zulegen. Am späten Abend habe der DAX über der Marke von 11.900 Punkten mit einem satten Aufschlag von 2,93% notiert. Am Freitag sei der DAX noch bei 11.586 Punkten aus dem regulären Handel gegangen. Und sei damit am 61,8%-Fibonacci-Retracement sowie am 50er EMA im Wochenchart im Bereich von 11.600 Punkten gescheitert. Sollte der DAX die außerbörslichen Kursgewinne halten können, werde zur Eröffnung am heutigen Dienstag ein neues Aufwärtsgap entstehen. Dabei habe der DAX bereits jetzt zahlreiche Gaps auf der Unterseite zu verzeichnen, das tiefste Gap bei 9.071 Punkten. Diese Gaps würden den aktuellen Kursanstieg weiterhin wackelig e rscheinen lassen und trotz aller Euphorie vor einem bevorstehenden möglichen Kursrückgang warnen. Gaps würden in der Regel wieder geschlossen. [mehr]

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   Zitat des Tages

"Speculation is a hard and trying business, and a speculator must be on the job all the or he’ll soon have no job to be on"

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