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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Blue Chips starten durch
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hat sich gestern mit einem Kurssprung auf 15.509 um 328 Punkte bzw. 2,2% verbessert, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Der Ausbruch über die obere Begrenzung der zuletzt kursbestimmenden Schiebezone sei gestern mit weiteren Kursgewinnen bestätigt worden. Dabei habe der DAX schon zum Opening bei 15.275 rund 94 Punkte über dem Vortagsschluss notiert und sei in der Folge bis auf das neue 2023er Top bei 15.521 Zählern gestiegen. Damit klaffe nun eine frische Kurslücke im Chart, die erst bei 15.181 wieder vollständig geschlossen wäre. Gleichzeitig habe der Index mit dem größten Tagesgewinn seit dem 4. Januar den höchsten Stand seit fast einem Jahr erreicht. [mehr]

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DAX: Momentum außer Kontrolle
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) brach aus, der VDAX brach ein, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sei in einem "rush" mit "break away"-Gap über das bisherige Jahreshoch 15.270 bis 15.521 gestiegen. Da sehe man was es heißt den stärksten Index des Jahres NICHT zu shorten, auch wenn theoretisch noch ein zweites DAX-Korrekturstandbein bis 14.900/14.700 angestanden habe. [mehr]

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NASDAQ 100 (Wochenchart): Der nächste Paukenschlag! Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Aufgrund des Spurts über die Widerstandszone aus dem Anfang vergangenen Jahres etablierten Abwärtstrend (akt. bei 11.478 Punkten) und der 200-Wochen-Linie (akt. bei 11.592 Punkten) hatten wir zuletzt beim NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026, WKN: A0AE1X) eine mögliche Bodenbildung diskutiert, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Seit gestern sei das Technologiebarometer in diesem Zusammenhang wieder einen ganz entscheidenden Schritt weiter, denn der Sprung über das Dezember-Hoch bei 12.166 Punkten vervollständige die untere Umkehr endgültig. Aus der Höhe der beschriebenen Trendwende ergebe sich ein rechnerisches Anschlusspotenzial von 1.700 Punkten bzw. ein kalkulatorisches Kursziel im Bereich von 13.700 Punkten. Letzteres harmoniere interessanterweise bestens mit dem Hoch vom Sommer vergangenen Jahres (13.721 Punkte). Rückenwind komme unverändert von Seiten des MACD. Den Tren dfolger hätten die Analysten zudem für eine objektive, statistische (Marktbreite-)Auswertung herangezogen. Im Wochenbereich würden inzwischen 77 von 100 Einzelwerten aus dem NASDAQ 100 über ein MACD-Kaufsignal verfügen. Unter Money Management-Gesichtspunkten biete sich entweder die Nackenzone des o. g. Doppelbodens bei gut 12.000 Punkten oder aber die langfristige Glättung der letzten 200 Wochen als Absicherung an. (03.02.2023/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Mit Speck fängt man Mäuse, mit Versprechungen Aktionäre."

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