DAX: Neues Jahrestief UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Nachdem der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) schon am Dienstag unter die 14.000er Schwelle zurückgefallen war, bestätigte sich der Bruch der Unterstützung gestern zunächst mit weiteren Abgaben, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Im Tief seien die Kurse dabei schon kurz nach der Eröffnung bis auf 13.708 Punkte gefallen, was ein neues Jahrestief und gleichzeitig das niedrigste Niveau seit dem 26. Februar 2021 bedeutet habe. Zudem sei der DAX damit zwischenzeitlich unter das Vor-Corona-Top gerutscht, das im Februar 2020 bei 13.795 markiert worden sei. Im Anschluss sei das Börsenbarometer jedoch ins Plus gedreht und habe sich punktgenau über die wichtige 14.000er Marke geschoben. [mehr]
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DAX: Weiterhin extremes Pendeln zu erwarten BNP Paribas FrankfurtParis (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) markierte gestern ein neues 10-Tage-Tief bei 13.707, endete dann aber sogar im Plus bei 14.000, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Der DAX habe in der letzten Woche die "Klippe" 14.815-x aktiviert, habe also eine massive BIG PICTURE Horizontale ("sell trigger") durchgehandelt. Der DAX habe daraufhin sofort das obere Ende der DAX-Zielzone 13.800/13.600, mit Tiefs bei ca. 13.800 erreicht. Die Börsenampel im Tagskerzenchart sei "ROT". [mehr]
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DAX (Tageschart): "reversal" sorgt für einen Hoffnungsschimmer - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Ausgangslage für den DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) bleibt fragil, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
So hätten die deutschen Standardwerte gestern erneut ein neues Bewegungstief bei 13.708 Punkten hinnehmen müssen. Damit sei das Aktienbarometer in die alte Ausbruchszone zwischen 13.800 und 13.500 Punkten eingetaucht. Ein Bruch dieser Bastion würde dem DAX den nächsten Nackenschlag versetzen und den Startschuss für ein Ausloten der 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.111 Punkten) liefern. Entsprechend wichtig sei das gestrige "reversal" gewesen, welches immerhin auch die punktgenaue Rückeroberung der runden 14.000er-Marke gebracht habe. Unter dem Strich stehe somit erneut eine hohe Schwankungsbreite von mehr 400 Punkten zu Buche. Nach Norden sei eine Rückkehr in den Abwärtstrendkanal seit Anfang Januar (untere Begrenzung akt. bei 14.283 Punkten) notwendig, um f&uum l;r ein erstes Stabilisierungsindiz zu sorgen. In von der Psychologie dominierten Märkten lohne sich der Blick auf die Sentimenterhebung der American Association of Individual Investors (AAII) besonders. Zwar sei die Stimmung verhaltener als im historischen Durchschnitt, doch der Bären-Anteil sei vom Extremwert der Vorwoche (53,7%) deutlich auf 41,4% zurückgekommen. Die Aktienquote der US-Privatanleger falle den dritten Monat in Folge. [mehr]
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