NASDAQ 100: Rekordhalbjahr UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Mit einem starken Aufwärtstag (+1,6%) konnte der NASDAQ 100 (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) die 15.000er Barriere am Freitag zurückerobern, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Nachdem der Tech-Index am vergangenen Montag auf das Korrekturtief bei 14.687 Punkten gefallen sei, hätten die Notierungen in den nachfolgenden Sitzungen wieder nach oben abgedreht. Dabei sei es am Freitag per Aufwärts-Gap zurück über die 15.000er Barriere gegangen, wobei der Break mit dem Schlusskurs bei 15.179 auch gleich habe manifestiert werden können. Für die letzte Juni-Woche stehe somit ein Wertzuwachs von fast 1,9% zu Buche, auf Monatssicht habe der NASDAQ 100 per Saldo 6,5% zugelegt. Das erste Halbjahr habe sogar mit einem Rekordgewinn von 38,8% geendet. [mehr]
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DAX: Starker Endspurt UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Am letzten Handelstag im Juni ließ der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) noch einmal die Muskeln spielen und legte dabei 1,3% zu, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Zweimal hintereinander sei der deutsche Leitindex beim Versuch gescheitert, über die 16.000er Schwelle zu springen, beim dritten Mal sei der Ausbruch sogar auf Schlusskursbasis gelungen. Dabei hätten die Kurse schon zum Opening bei 15.989 Punkten im Plus notiert (Vortagsschluss bei 15.947 Punkten) und die Gewinne, vom Tagestief bei 15.979 Punkten abgesehen, sukzessive ausgebaut. In der Spitze seien die Notierungen bis auf 16.177 Punkte gestiegen und schließlich bei 16.148 Punkten aus dem Handel gegangen. Auf Wochensicht habe der DAX damit 2% zugelegt, für den Juni stehe ein Wertzuwachs von 3,1% zu Buche. [mehr]
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S&P 500: Einer der Schlüsselcharts 2022 - einer der Schlüsselcharts 2023! HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Einer der Schlüsselcharts 2022 - einer der Schlüsselcharts 2023! Diese Überschrift aus unserem Jahresausblick hat nichts von ihrer damaligen Attraktivität eingebüßt, denn mit Hilfe der Langfristbetrachtung des S&P 500® (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) auf monatlicher Basis können Anlegerinnen und Anleger vor allem ein aktives Risikomanagement betreiben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Doch der Reihe nach: Über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr habe das Aktienbarometer immer wieder die Kernhaltezone aus der 38-Monats-Linie (akt. bei exakt 4.004 Punkten) und dem Basisaufwärtstrend seit 2011 (akt. bei 3.998 Punkten) einem Stresstest unterzogen. Solange diese Kernunterstützungen verteidigt würden, könne das Jahr 2022 als schmerzhafte, aber eben nur als eine Korrektur, interpretiert werden. Da der S&P 500® erst bei einem Bruch dieser Bastion ernsthaf ten Schaden nehme, sei die Haltezone bei 4.000 Punkten als strategische Absicherung prädestiniert. Eine wichtige Hilfestellung liefere auch der Monats-RSI: In Bullenmärkten falle der Oszillator selten in seine untere Extremzone zurück, sondern drehe regelmäßig bereits bei einem Wert von 45. Seit 2009 habe der Oszillator beim S&P 500® insgesamt 6-Mal auf diesem Level gedreht. Gleichzeitig arbeite der MACD an einem neuen Einstiegssignal, d.h. von Indikatorenseite würden eher konstruktive Signale kommen. (03.07.2023/ac/a/m) [mehr]
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