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   Analysen - Indices

DAX: Abprall am 50er EMA und Kursrutsch
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ist seit dem Verlaufstief bei 14.952 Punkten kräftig angestiegen und hat im Verlaufshoch mit 15.736 Punkten den 50er EMA erreicht, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Am Donnerstag sei der DAX hier zunächst wie erwartet wieder nach unten abgeprallt und habe die Abwärtsdynamik am Vortag dann weiter fortgesetzt. Der DAX sei mit einer langen bearishen Tageskerze bei 15.368 Punkten aus dem Handel gegangen. Dazu nahezu am Tagestief, was auf weiter fallende Kurse hindeute. Aufgefangen worden sei der DAX vom 200er EMA, allerdings sei der Abwärtstrend klar intakt und mit einem Durchbruch unter den 200er EMA zu rechnen. Die nächste Anlaufmarke wäre dann die steigende Unterstützungslinie im Bereich von 15.250 Punkten. [mehr]

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DAX (Tageschart): Scharfer U-Turn - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - An der in den letzten Tagen immer wieder angeführten Widerstandszone aus dem kurzfristigen Korrekturtrend seit dem 5. Januar (akt. bei 15.581 Punkten), den gleitenden Durchschnitten der letzten 200 und 50 Tage (akt. bei 15.615/15.648 Punkten) sowie dem Aufwärtstrend seit Mai 2020 (auf Wochenbasis akt. bei 15.681 Punkten) ist der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern gescheitert - und zwar krachend, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Ein Sprung über diese Hürden sei weiter die absolut zwingende Ausgangsvoraussetzung für eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses. Der Widerstandscharakter der o. g. Barrieren werde noch zusätzlich durch das jüngste "swing high" (15.737 Punkte) sowie durch das höchste Handelsvolumen der Woche untermauert. Wenngleich die deutschen Standardwerte freundlich in den letzten Handelstag der Woche starten dürften, habe das Aktienb arometer derzeit "ein dickes Brett" zu bohren. Übergeordnet sei der DAX ohnehin weiter in der Schiebezone seit Herbst vergangenen Jahres zwischen 16.290 Punkten auf der Ober- und 15.000 Punkten auf der Unterseite gefangen. Die zuletzt genannte Marke definiere dabei einen strategischen Stop-Loss, denn bei deren Bruch schlage die beschriebene Tradingrange in eine Topbildung um. (04.02.2022/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Weiterer Abwärtstag zu erwarten
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Eine nette Anstiegssequenz, von 14.950 kommend, bis 15.736 lag hinter dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900), wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Dabei sei noch nicht viel gewonnen, sondern nur der aktive Abwärtstrend erreicht worden. Dieser bleibe aktiv. Gestern sollte es von 15.614 abwärts gehen. Das habe zugetroffen. Beide Abwärtsziele seien erreicht worden, das alte Gap bei 15.483 und 15.384, die 200-Tage-Linie als "EMA200". [mehr]

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   Analysen - Renten

Euro-Bund-Future (Kontrakt März 2022) (Monatschart): Null Toleranz gegenüber weiteren Kursverlusten! Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Null Toleranz gegenüber weiteren Kursverlusten! So lässt sich die charttechnische Ausgangslage des Euro-Bund-Future (ISIN: DE0009652644, WKN: 965264) derzeit treffend zusammenfassen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Doch der Reihe nach: Die jüngste Kurserholung sei im Dezember bereits im Dunstkreis der 38-Monats-Linie (akt. bei 172,49) ausgefallen. Mittlerweile notiere das Zinsbarometer sogar unterhalb des Basisaufwärtstrends seit 2008 (akt. bei 170,84). Wie im Jahresausblick von HSBC Trinkaus & Burkhardt diskutiert, sei eine "Topbildung in 2022 eine reale Gefahr"! Charttechnisch sei die obere Umkehr bei einem Abgleiten unter das jüngste Verlaufstief bzw. das Tief vom März 2020 bei 167,69/167,52 vervollständigt. Die Relevanz dieser entscheidenden "Schaltstelle" werde durch das alte Rekordhoch von 2016 (168,86) sowie durch die 50%-Korrektur des letzten Hausseimpulses (168,27) noch zusätzlich untermauert. Bei einem nachhaltigen Bruch schlage die Distributionsphase seit Sommer 2019 in eine harte Topbildung mit einem Abschlagspotenzial von rund zehn "big figures" um. Das diskutierte Rückschlagpotenzial einer negativen Weichenstellung reiche aus, um langfristig die Tiefs von 2018 bei 157,33/156,88 auszuloten. (04.02.2022/alc/a/a) [mehr]

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   Analysen - Geld

EUR/USD legt kräftig zu
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) befindet sich seit dem Verlaufshoch bei USD 1,226 direkt an der oberen Begrenzung des steigenden Trendkanals im Wochenchart in einem Abwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

In den Vortagen sei dabei das vorläufige Verlaufstief des Abwärtstrends bei USD 1,112 markiert worden. Hier habe sich eine bullishe Tageskerze mit einem kleinen Kerzenkörper gebildet, die nach dem vorherigen Kursrückgang bereits ein Ende der Abwärtsdynamik und eine Gegenbewegung angedeutet habe. EUR/USD habe dann auch ansteigen und den 10er EMA im Tageschart anlaufen können. Hier habe es zunächst nach einem Verlaufshoch und wieder fallenden Kursen ausgesehen. Doch nach dem EZB-Leitzinsentscheid und den Aussagen von EZB-Chefin Lagarde habe EUR/USD kräftig hoch gezogen und dabei nicht nur den 50er EMA durch brochen, sondern auch die Widerstandslinie im Bereich von USD 1,135. [mehr]

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   Zitat des Tages

"Nur wer überhaupt nichts macht, macht keine Fehler."

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