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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX dreht auf letzter Rille
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hat das gestern gut gelöst, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der Index sei am Morgen passend bei 11.620 gedreht (am SMA200 und am unteren Abwärtstrendkanalboden). Zu diesem Zeitpunkt sei der DAX ideal überverkauft, aber noch nicht bärisch gewesen. Dann habe der DAX von 11.620 bis zum EMA200 des Tageskerzencharts bei 11.789 gezogen. Dies bedeute, dass der DAX vorerst auf der letzten Rille gedreht habe, denn unter 11.617 hätte es unangenehme Verkaufssignale gegeben. [mehr]

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DAX (Tageschart): Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die neue Handelswoche startete gestern zunächst wie die alte endete: Mit Kursverlusten beim DAX (ISIN DE0008469008, WKN: 846900), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Auf Basis der 200-Tage-Linie (akt. bei 11.617 Punkten) sei es allerdings zu einem "reversal" gekommen. Untermauert werde die Bedeutung der beschriebenen Glättungslinie durch die Aufwärtskurslücke von Anfang April (11.613 zu 11.549 Punkte) sowie den langfristigen gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Wochen (akt. bei 11.505 Punkten). Da dank dieser Entwicklung auf Tagesbasis gleichzeitig ein "bullish engulfing" entstehe, könnte das Aktienbarometer die Kursverluste seit Mitte Mai zunächst beendet haben. Allerdings hätten die deutschen Standardwerte mit der oberen Kante der Abwärtskurslücke vom vergangenen Freitag (11.858 Punkte) und dem Erholungstrend seit Jahresbeginn (akt. bei 11.933 Punkten) ein dickes Br ett auf der Oberseite zu bohren. Erst oberhalb dieser Schlüsselmarken wäre auch die zuletzt beschriebene Schulter-Kopf-Schulter-Formation negiert. Auch beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) liege aktuell ein entsprechendes Trendwendemuster (Nackenlinie bei rund 2.800 Punkten) vor, so dass (noch) kein Grund zu übertriebenem Optimismus bestehe. (04.06.2019/ac/a/m) [mehr]

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S&P 500: Bären haben zugeschlagen
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) war seit einigen Tagen klar in Bärenhand, denn erst ein Tagesschlusskurs über der 2.850 Punkte-Marke hätte an dieser Situation etwas geändert, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Doch der marktbreite Index habe diese Hürde in der vergangenen Woche nicht überwinden können, sondern sei stattdessen deutlich unter die vielbeachtete Durchschnittslinie EMA200 zurückgefallen. Diese 200-Tage-Linie verlaufe in dieser Woche bei 2.777 Punkten. Der gestrige Wochenauftakt sei zudem ganz klar bärisch gewesen, da der Index bei 2.728 Punkten ein neues Verlaufstief markiert habe. Ein wenig Hoffnung keime jedoch auf, weil kurz vor Handelsschluss die Käufer auf das Parkett zurückgekommen seien. Doch für ein handfestes Intraday-Reversal habe die Zeit nicht mehr gereicht. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Analysen - Renten

Euro-Bund-Future (Kontrakt September 19) (Tageschart): Neues Jahreshoch - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Der Euro-Bund-Future (ISIN: DE0009652644, WKN: 965264) konnte zu Wochenbeginn erneut ein neues Jahreshoch verbuchen (168,69), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Damit sei das historische Allzeithoch aus dem Jahr 2016 bei 168,86 nur noch einen Wimpernschlag entfernt. Einen Schritt weiter sei da schon die 10-jährige Rendite Deutschland. Das Spiegelbild des Zinsfuture habe jüngst bereits ein neues Rekordtief bei -0,22% erreicht. In diesem Zusammenhang sei noch der Hinweis auf den am Donnerstag anstehenden Kontraktwechsel wichtig. Der Septemberkontrakt werde bei knapp 171 - und damit gut 240 Ticks höher - als das Juni-Pendant gehandelt. Die Zielmarke der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt von 170 aus dem technischen Jahresausblick dürfte der Euro-Bund-Future also zeitnah erreichen bzw. sogar übertreffen. Per Saldo sei der Aufwärtstrend des Rentenbarometers absolut intakt. Doch auch zur Risikobegrenzung liefere der aktuelle Chartverlauf eine wichtige Orientierungshilfe. Unter einem hohen Volumen von mehr als 1,3 Mio. gehandelter Kontrakte habe der Zinsfuture am vergangenen Freitag ein Aufwärtsgap bei 168,21/168,30 gerissen. Da der RSI gleichzeitig tief im überkauften Terrain notiere, könnten Anleger die untere Kante der beschriebenen Kurslücke als Stopp-Loss zur Gewinnsicherung heranziehen. (04.06.2019/alc/a/a) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Wenn man der unbestrittene Liebling der Mutter gewesen ist, so behält man fürs Leben jene Zuversicht des Erfolges, welche nicht selten wirklich den Erfolg nach sich zieht."

Sigmund Freud weitere Zitate


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