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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Schwacher Start in den neuen Monat
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex ist gestern mit Verlusten (-0,4%) in den neuen Monat gestartet, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Für den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) habe es zum 35. Geburtstag keine Blumen gegeben - der Leitindex, der am 1. Juli 1988 eingeführt worden sei, sei am Montag um 0,4% auf 16.081 Punkte zurückgefallen. Dabei hätten die heimischen Blue Chips den Handelstag zunächst im Plus bei 16.188 Punkten eröffnet (Schlusskurs vom Freitag bei 16.148 Punkten) und seien im Anschluss auf das Tageshoch bei 16.209 Punkten gestiegen. Danach hätten die Kurse jedoch nach unten abgedreht und seien in die Verlustzone zurückgefallen. Im Tief sei das Aktienbarometer bis auf 16.070 Punkte abgesackt und nur wenig höher über die Ziellinie gegangen. [ mehr]

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DAX: Pullback setzt sich fort
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) eröffnete gestern am Tagesziel bei 16.201, kam dann aber schon am Vormittag nicht weiter, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der Überkauftzustand, der schon am Freitag erzeugt worden sei (krasse window dressing Anstieg), habe durchgeschlagen. Der DAX sei passend von 16.200 bis 16.100 gefallen, so wie es sein sollte. Zitat von gestern: "...Der DAX darf und sollte aus meiner Sicht ausgehend von spätestens 16.200 (gap fill) jederzeit bis 16.100 oder 16.030 fallen. Ab 16.100 und 16.030 sind neue Anstiegsstunden zu erwarten..." [mehr]

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NASDAQ 100 (Wochenchart): Bestes H1 der Historie! Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Mit einem Kursplus von 37,5% im 1. Halbjahr 2023 hat der NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026, WKN: A0AE1X) die ersten sechs Monate so erfolgreich abgeschlossen wie niemals zuvor, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die Technologiewerte hätten also ein absolutes Rekordhalbjahr auf das Börsenparkett gelegt. Doch was sollten Anleger nun aus dem herausragenden Jahresbeginn lernen? Auf Basis der Daten seit Mitte der 1980er Jahre hätten die Analysten die 10 besten 1. Halbjahre bei den US-Techwerten herausgefiltert. In acht von zehn Fällen habe die 2. Jahreshälfte weitere Kursgewinne gebracht, die im Durchschnitt mit gut 18% zudem sehr ordentlich ausgefallen seien. Die alte Basisannahme der Technischen Analyse, wonach Stärke weitere Stärke nach sich ziehe, finde also auch hier ihren Niederschlag. Charttechnisch definiere die Kombination aus dem Hoch vom September 2021 bei 15.701 Punkte und de r Parallelen zum Aufwärtstrend seit 2010 (akt. bei 15.733 Punkten) das nächste Anlaufziel. Da der RSI aber bereits im überkauften Bereich notiere, gewinne auch das Stopp-Management an Bedeutung. Eine erste Unterstützung bestehe bei 14.687 Punkten (Tief der letzten Woche) und danach in Form des Hochs vom August 2022 bei 13.721 Punkten. (04.07.2023/ac/a/m) [mehr]

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