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NASDAQ 100: Korrekturgefahren? HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Bei den US-Technologietiteln rückt derzeit wieder eine alte Trendlinie (akt. bei 15.911 Punkten) in den Mittelpunkt, welche verschiedene Hochpunkte seit Januar 2018 verbindet, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
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DAX: An der 100-Tage-Linie UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ging es gestern im Tief vorübergehend unter den GD100 zurück, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Am vierten negativen Handelstag in Folge habe der deutsche Leitindex seine Abwärtsbewegung unterhalb der 16.000er Schwelle fortgesetzt. Dabei seien die Blue Chips bereits zur Eröffnung bei 15.879 mit einem 141 Punkte breiten Abwärts-Gap (Vortagsschluss bei 16.020) in die Sitzung gestartet und wenig später auf das Tagestief bei 15.808 gefallen. Von dort habe sich das Aktienbarometer jedoch erholt und in der Spitze das Tageshoch bei 15.920 Zählern erreicht. Zur Schlussglocke habe der DAX schließlich bei 15.893 Punkten (-0,8%) notiert. [mehr]
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DAX: So wenig Pessimisten wie noch nie in 2023 HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Das DAX® (ISIN DE0008469008/ WKN 846900)-Allzeithoch vom Montag bei 16.529 Punkten fühlt sich wie ein Relikt aus vergangenen Tagen an, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Seither hätten die deutschen "blue chips" deutlich korrigiert und gestern eine weitere Abwärtskurslücke (15.955 zu 15.920 Punkte) gerissen. Mittlerweile hätten die Gewinnmitnahmen der letzten Tage auch zu einem MACD-Verkaufssignal geführt. Trotz einer vermutlich leicht freundlicheren Eröffnung gelte es deshalb im aktuellen Umfeld, die nächsten Unterstützungen im Auge zu behalten: Die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 15.600 Punkten bzw. das Julitief bei 15.456 Punkten würden unverändert die nächsten Rückzugsmarken abstecken. Noch ein paar Gedanken zum Sentiment, die gestern zu kurz gekommen seien: Gemäß der Stimmungsumfrage der American Association of Individual Investors (AAII) gebe es seit zwei Monaten einen sog. "Bullenüberhang", d.h. es seien mehr US-Privatanleger "bullish" als "bearish". Aktuell sei der Anteil der Pessimisten mit 21,3% sogar auf den niedrigsten Stand des Jahres gefallen. Anders als in den ersten fünf Monaten des Jahres 2023 liefere die Börsenpsychologie keinen Rückenwind mehr. Sie stelle vielmehr einen Hemmschuh dar. Der August könnte also holprig bleiben. (04.08.2023/ac/a/m) [mehr]
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10-jährige Rendite USA: Neue Renditehochs? HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Der Mitte Juli diskutierte Sprung der 10-jährigen Rendite USA auf ein neues Jahreshoch (4,17%) ist inzwischen Realität geworden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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