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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Bullen beißen sich die Zähne aus
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Nach der enormen Verkaufswelle der letzten Wochen, die in der Spitze unter die 11.150 Punkte-Marke und fast an die langfristige Aufwärtstrendlinie geführt hatte, setzte beim DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) Ende Oktober eine Erholung ein, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Sie habe den Index in einer ersten Aufwärtsbewegung über die Hürde bei 11.300 Punkten geführt, habe jedoch Anfang der vergangenen Woche im Bereich des Widerstands bei 11.430 Punkten gestoppt. Nach einer kurzen Korrektur habe sich der Anstieg jedoch fortgesetzt und am Mittwoch zum Ausbruch über die 11.430 Punkte-Marke geführt. Somit habe sich die Erholung auch an den letzten beiden Handelstagen der Woche fortsetzen und den DAX in der Spitze fast schon an die wichtige Barriere bei 11.726 Punkten führen können. Doch kurz vor dem Erreichen der Marke habe am Freitag eine s charfe Gegenbewegung eingesetzt. [mehr]

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DAX kurz vor Änderung
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hat den "Nacken" (NL) der mittelfristigen Topbildung bei 11.868 durchstoßen und daraufhin 11.051 erreicht, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Die Gegenbewegung sei bisher bis 11.690 vorangekommen. 11.754 wären möglich gewesen. [mehr]

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Dow Jones (Tageschart): Saisonaler Wendepunkt? Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Anfang November finden in den USA die sog. "midterm elections" statt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Diese nüchterne Feststellung sei unter saisonalen Gesichtspunkten interessant, denn oftmals lasse sich ein positiver Effekt auf die Aktienmarktentwicklung ausmachen. Die Analysten hätten es ganz genau wissen wollen und hätten den Zeitraum vom 1. November im Zwischenwahljahr bis zum Ende des 1. Quartals des Folgejahres herangezogen. Seit 1942 habe der Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) in dieser Periode im Durchschnitt um mehr als 11% zugelegt. Dabei hätten Anleger in diesem Zeitraum nur einmal - nämlich nach dem Platzen der Technologieblase im Jahr 2002 - Kursverluste hinnehmen müssen. Mit anderen Worten: Die besagten fünf Monate hätten Investoren in knapp 95% aller Fälle Kursgewinne beschert. Kritiker könnten nun einwenden: Sei das tatsächlich der "midterm"-Einfluss oder sei möglicherweise nur die klassische Jahresendrally statistisch auf den Prüfstand gestellt. Letzteres sei nicht der Fall, denn der o. g. Kurszuwachs vom 1. November des "midterm"-Jahres bis zum Ende des 1. Quartals des Folgejahres falle mit einer Wahrscheinlichkeit von 79% höher aus als der Kurszuwachs in den fünf Monaten aller Jahre seit 1942. Die internationalen Aktienmärkte könnten den beschriebenen saisonalen Unterstützungsfaktor derzeit gut gebrauchen. (05.11.2018/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Seelenleiden zu heilen vermag der Verstand wenig, die Zeit viel, entschlossene Tätigkeit alles."

J. W. v. Goethe weitere Zitate


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