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   News, heutige Übersicht
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   Analysen - Indices

DAX, das Long- und Short-Szenario
LYNX

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei LYNX berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Die dritte Handelswoche in Folge rangierte der DAX-Future in seiner recht engen Handelsspanne zwischen 10.600 und 10.775 Punkten. Die angepeilten Käufe in Richtung des Widerstandes bei 10.775 Punkten konnten somit recht gut umgesetzt werden. Ein Ausbruch in Richtung des zweiten Ziels, der Marke von 10.850 Punkten, konnte jedoch weiterhin nicht vollzogen werden. Der Schlusskurs von Freitagabend lag etwa in der Mitte der angesprochenen Zone knapp unter 10.700 Punkten. Das Long-Szenario ist trotz der nach wie vor bestehenden recht engen Seitwärts-Range weiterhin intakt, was auch in den kommenden Handelstagen zu Käufen führen könnte. Die Ziele 10.775 und 10.850 Punkte sind ebenfalls weiterhin realistisch und könnten somit in Trade-Gedanken eingebaut werden. Ein nachhaltiges Unterschreiten der Unter stützung von 10.600 Punkten wäre für dieses angenommene Long-Szenario dagegen kontraproduktiv und gegebenenfalls wären antizyklische Short-Gedanken in Richtung 10.450 Punkte eine Überlegung wert. [mehr]

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DAX, die Bedeutung der Ichimoku-Wolke
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Den heutigen Chartkommentar möchte ich mit Zahlen beginnen, welche sich auf die Struktur bei den DAX-Komponenten beziehen, da diese eine guten "Blick hinter die Kulissen" gewähren. Aktuell notieren 43 % der Titel unterhalb der 200-Tage- 60 % unter der 55-Tage- und 100 % unterhalb des 20-Tagesdurchschnitts. [mehr]

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DAX, nur moderate Kursverluste
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Der DAX musste am Freitag erneut Federn lassen. Bereits an den Vortagen konnte eine zunehmende Risikoaversion festgestellt werden. Nachvollziehbarerweise wollten sich die Marktteilnehmer im Vorfeld des Italien-Referendums nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Analysen - Renten

Bund-Future, knapp behauptet
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL):

Beim Bund-Future rechnen wir heute mit knapp behaupteten Kursen in der Region von 161. [mehr]

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   Analysen - Geld

Euro vs JPY, der ultimative Lackmustest
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Währungsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das Währungspaar Euro versus dem japanischem Yen:

An dieser Stelle hatten wir verschiedentlich auf das Phänomen hingewiesen, dass der Euro im Vergleich zum japanischen Yen seit inzwischen über einem halbem Jahr innerhalb der Handelsspanne der "Brexit"-Woche verblieb. Obwohl dieser Zusammenhang weiter gilt, rückt die EUR-Rally der letzten vier Wochen doch den alles entscheidenden Kreuzwiderstand mehr und mehr in den Fokus. Gemeint ist die Kombination aus dem seit Dezember 2014 bestehenden Baissetrend (akt. bei 121,57 JPY) und dem Hoch der "Brexit"-Kerze bei 121,98 JPY. [mehr]

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EUR/USD, der wichtige Auffangbereich
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das Währungspaar Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD):

Mit dem dynamischen Abverkauf nach der US-Präsidentschaftswahl hat der Euro im Vergleich zum US-Dollar die entscheidende Unterstützungszone bei 1,05 USD einer Belastungsprobe unterzogen. Neben dem jüngsten Verlaufstief (1,0515 USD) speist sich diese Bastion aus den Pendants vom Dezember bzw. März 2015 bei 1,0538/1,0456 USD sowie der Parallelen (akt. bei 1,0564 USD) zum seit Mai 2016 bestehenden Baissetrend. Auf dieser Basis zeigte die Einheitswährung zuletzt erste Stabilisierungstendenzen. Rückenwind erhalten diese von Seiten des RSI, der jüngst überverkauftes Terrain wieder verlassen hat und damit ein neues Einstiegssignal generieren konnte. Aktuell schickt sich der MACD an, diesem Beispiel zu folgen, indem der Trendfolg er seine Signallinie von unten nach oben schneidet. [mehr]

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   News - Markt

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   Zitat des Tages

"Es gibt kein Geheimnis an sich. Es gibt nur Uneingeweihte aller Grade."

Christian Morgenstern weitere Zitate


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