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DAX steckt im Aufwärtstrend fest - Chartanalyse BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Rückblick: Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) begab sich nach einem 10 Tage Einbruch in eine "Rebound"-Phase, also in einen Zwischenanstieg, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Viel sei dabei bisher nicht herausgekommen, die Sache sei ganz flach und am alten Aufwärtstrend der letzten 14 Monate stecken geblieben, was auf Schwäche schließen lasse. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Unterer Fibonacci-Fächer im Fokus UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zeigt seit dem Verlaufshoch vom 17. Februar bei 13.795 Punkten enorme Schwäche, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. In nur zehn Handelstagen sei der DAX bis zum 02. März auf 11.624 Punkte eingebrochen. Ein Kursrutsch von fast 2.200 Punkten. Das Breakaway-Gap mit der Eröffnung vom 24. Februar bei 13.231 Punkten habe bereits vor einer längeren Abwärtsbewegung und nicht nur einer normalen Korrektur im Aufwärtstrend gewarnt. Im großen Bild sei zuvor auch bereits lange der Kampf um den oberen Fibonacci-Fächer im Fünf-Jahreschart zu sehen gewesen, dessen Überwindung nach dem bereits vorherigen langen Kursanstieg als sehr unwahrscheinlich habe angesehen werden müssen. Mit dem Kursrutsch unter den 200er EMA am 26. Februar bei 12.775 Punkten seien dann alle Dämme gebrochen und der DAX sei komplett i n einen Abwärtstrend übergegangen. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Rettungsanker dringend gesucht - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - An jedem der letzten drei Handelstage testete der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) den alten Aufwärtstrend seit Ende 2018 (auf Tagesbasis akt. bei 12.203 Punkten). Letztlich blieb dem Aktienbarometer aber eine Rückkehr in den besagten Trend verwehrt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dabei wäre ein Sprung über die beschriebene Hürde wichtig, denn diese Weichenstellung würde den Boden für eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses in Richtung der 200-Tage-Linie (akt. bei 12.636 Punkten) bereiten. Aufgrund der Vorgaben müsse dieses Szenario allerdings als Wunschdenken eingestuft werden. Vielmehr sei die Erholung der letzten Tage nur ein klassischer Pullback gewesen, welcher den vorangegangenen Trendbruch bestätige. Zum Wochenabschluss dürfte deshalb die wichtige horizontale Rückzugszone bei rund 11.800 Punkten unter Druck geraten. Ein Abgleiten u nter dieses Level würde den deutschen Standardwerten die nächste Breitseite verpassen. Die ehemalige Baissetrendlinie (akt. bei 11.451 Punkten), welche ihren Ausgangspunkt beim alten Allzeithoch von Anfang 2018 bei 13.597 Punkten habe, stecke dann die nächste Unterstützung ab. Danach rücke das Tief vom August vergangenen Jahres (11.266 Punkte) wieder in den Fokus. (06.03.2020/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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EUR/USD: Langfristiger Trendwechsel? UBS Zürich (www.forexcheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD befindet sich seit dem Verlaufstief vom 20. Februar bei USD 1,077 in einem steilen kurzfristigen Aufwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Dabei habe am 27. Februar bei USD 1,098 bereits die wichtige 50er EMA-Linie erobert und damit ein kurzfristiges Stärkesignal gesetzt werden können. Der Kurs sei in der Folge auch weiter angestiegen und habe am 28. Februar bereits den oberen Bereich des fallenden Trendkanals bei USD 1,103 erreicht. In einer normalen Aufwärtskorrektur wäre EUR/USD spätestens hier wieder nach unten abgedreht. Es sei jedoch der Ausbruch nach oben und damit ein weiteres Stärkesignal gefolgt. Am 02. März sei sogar der 200er EMA bei USD 1,110 erobert worden, womit sich die Lage für EUR/USD auch langfristig wieder deutlich aufgehellt habe. Zuvor sei EUR/USD mehrfach an diesem 200er EMA gescheiter t. Aktuell befinde sich EUR/USD am alten Widerstand bei USD 1,123/1,124. [mehr] zurück zum Anfang
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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