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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Gap-Support nahezu erreicht - Chartanalyse
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - DAX: Gap-Support nahezu erreicht - Chartanalyse

Rückblick: Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) erreichte am Montag, wie vermutet, zügig nach der Eröffnung die Marke von 11.730 Punkten, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. [mehr]

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S&P 500: Bären nicht zu stoppen
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der marktbreite S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) erreichte Ende Juli die ausgegebene Zielzone zwischen 3.025 und 3.030 Punkten, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Das neue Allzeithoch liege nun bei 3.028 Punkten. Doch durch den massiven Ausverkauf in den letzten Handelstagen liege nun dieses Hoch bereits meilenweit entfernt. Innerhalb weniger Handelstagen sei der Index deutlich unter die 2.900 Punkte-Marke zurückgerutscht und habe am Montag sogar ein Tief bei 2.822 Punkten ausgebildet. In nicht einmal zwei Handelswochen habe der marktbreite Index vom Top über 200 Punkte verloren. Der Grund sei schnell gefunden. Der US-Präsident habe den Handelskrieg mit China neu entfacht. [mehr]

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DAX: 1.000 Punkte-Verlust innerhalb von zwei Wochen
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der Deutsche Aktienindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) verlor in den letzten zwei Handelswochen in der Spitze fast 1.000 Punkte, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Um diesen Punkte-Verlust zu vervollständigen, müsste der Index noch unter die 11.600 Punkte-Marke fallen. Dieser Rückfall könnte heute passieren. Gestern habe der Index bei 11.658 Punkten geschlossen. Die Eröffnung habe deutlich unter der 11.800 Punkte-Marke stattgefunden. Durch den massiven Abverkauf seien nun mehrere bearishe Kurslücken entstanden. Eine bullishe Kurslücke aus dem März liege bei 11.526 Punkten und könnte eine Anlaufstelle für die Marktteilnehmer sein. Die 200-Tage-Linie im Tageschart verlaufe in dieser Woche bei 11.966 Punkten. Um diese vielbeachtete Durchschnittslinie zu erreichen, wäre ein Anstieg um rund 300 Punkte nötig. [mehr]

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   Analysen - Renten

10-jährige US-Rendite: Zollt Fehlausbruch Tribut
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die alte Tradingweisheit, wonach auf Fehlausbrüche schnelle, dynamische Bewegungen in die entgegengesetzte Richtung folgen, lässt sich bei der 10-jährigen US-Rendite lehrbuchmäßig festmachen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Schließlich habe das "false break" vom Oktober 2018 über den Abwärtstrend seit 1981 (akt. bei 2,92%) bzw. über die Nackenlinie des Doppelbodens der letzten acht Jahre (3,04%) im Januar als unser entscheidendes Kernargument für fallende Renditen gedient. [mehr]

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10-jährige Rendite Deutschland: Wie lautet das Gegenteil von "the sky is the limit"?
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt möchten das Spiegelbild des Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) - sprich die 10-jährige Rendite Deutschland - beleuchten.

Die Analysten hätten das "sportlichste" aller Kursziele (-0,40%) der gesamten Zinsseite formuliert. Selbst das aus der eingezeichneten Schulter-Kopf-Schulter-Formation resultierende Abschlagspotenzial sei inzwischen abgearbeitet worden. Das neue Rekordtief von -0,44% unterstreiche den bestehenden Baissetrend und signalisiere, welch großer Druck unverändert auf den Renditen laste. Mithilfe der 138,2%-Fibonacci-Projektion der gesamten Zinserholung von Juli 2016 bis Februar 2018 könnten Investoren eine der wenigen verbliebenen Zielmarken (-0,59%) bestimmen. Auf der Oberseite ergebe sich aus dem jüngsten Erholungshoch bei -0,22%, dem ehemaligen Zinstief von 2016 (-0,20%) und dem steilen Abwärtstrend seit Oktober 2018 (akt. bei -0,19%) ein erstes markantes Barrierenbündel. Für Trader biete sich diese Zone als "Stopp" an. [mehr]

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Euro-Bund-Future: Neues Allzeithoch und kein Ende in Sicht
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - In Deutschland diente uns der 6-Monats-Chart des Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) als entscheidende Argumentationsgrundlage, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Der Charme der hohen Zeitebene lasse sich hier ganz deutlich erkennen. Seit dem Rekordstand von 2016 bei 168,86 habe sich das Rentenbarometer in einer konstruktiven Konsolidierungsphase befunden. Die beiden Halbjahreskerzen von 2018 hätten mit ihren markanten Lunten bzw. einem idealtypischen "Hammer" ein Ende des Kräftesammelns bereits vorweggenommen. Da beide 2018er Kerzen darüber hinaus nahezu deckungsgleiche Hochs bei rund 164 aufgewiesen hätten, hätten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt im Januar einen Anstieg über dieses Level als prozyklischen Buy-Trigger definiert. Der beschriebene Katalysator habe seine Wirkung nicht verfehlt, denn beim Euro-Bund-Future sei nicht nur das oben genannte Allzeith och überwunden, sondern auch unser Kursziel von 170 deutlich übertroffen worden. Mittlerweile habe das Rentenbarometer sein Rekordlevel bis auf über 176 ausbauen können. Der Aufwärtstrend seit Sommer 2008 habe also in den letzten Monaten eine dreifache Bestätigung erfahren. Einmal durch die 6-Monats-Kerzen von 2018, dann durch den Abschluss der Konsolidierung seit 2016 und zu guter Letzt durch das neue Allzeithoch. [mehr]

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   Zitat des Tages

"Wo die Barmherzigkeit und Klugheit ist, da ist nicht Verschwendung noch Täuschung."

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