DAX: Konsolidierung zur Wochenmitte UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Nach einem starken Oktober-Auftakt und dem größten Tagesgewinn seit fast sieben Monaten hat der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zur Wochenmitte wieder den Rückwärtsgang eingelegt, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Bereits zum Opening bei 12.611 habe der DAX 59 Punkte unter dem Schlusskurs vom Dienstag notiert und sei im weiteren Verlauf bis auf das Tagestief bei 12.455 Punkten zurückgefallen. Damit sei fast die Hälfte der Gewinne vom Vortag zwischenzeitlich wieder abgegeben worden. Bis zur Schlussglocke hätten sich die Kurse jedoch ein Stück erholen können, sodass zum Handelsende ein Minus von 1,2% und ein Endstand von 12.517 Punkten zu Buche gestanden habe. [mehr]
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DAX: Bullischer Herbstmodus BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) schoss seit Montag unvermittelt zwei Tage stark nach oben und konsolidierte gestern, Tagesschluss 12.517 (XETRA-Haupthandel), wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Die Episode seit Montag sei bisher erstmal nur das Hineinwandern in den bestehenden DAX-Abwärtstrendkanal und somit das Ende einer vorübergehend zu steilen Abwärtsphase gewesen. Der Abwärtstrend selbst ende nur über 13.565. Nur der Anstieg über 13.565 und im weiteren Verlauf über die 200-Tage-Linien bei 13.741 und 13.968 switche den DAX in einen bullischen Herbstmodus. [mehr]
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DAX (Tageschart): Typische Konsoiliderung - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der gestrige Rückgang des DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) um 1,2 Prozent war für die Bullen zwar nicht schön, angesichts der vorangegangenen Gewinne aber erst einmal ebenso unproblematisch wie typisch konsolidierend, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Es sei ein klassischer Inside-Day gewesen, da die gesamte Handelsspanne innerhalb jener des Vortages gelegen habe. Selbst ein Schließen der breiten Notierungslücke 12.227/12.358 Punkte wäre noch durchaus verkraftbar und man müsste noch nicht schon wieder Schlimmeres befürchten. Ginge es aber doch wieder unter die lediglich mental zu beachtende 12.000er-Marke zurück, komme die robuste waagrechte Unterstützungszone um 11.850/11.893 Zähler ins Spiel. Darunter, was einem 23-Monats-Tief entspräche, würde das markante Zweijahrestief bei 11.450 Zählern einen wichtigen Halt darstellen. Aus Fibonacci -Sicht liege die Gefahr weiterhin bei einem Test der 61,8-Prozent-Fibonacci-Marke der 2020/21er-Aufwärtswelle, die bei 11.324 Punkten liege. Nach oben gelte es die einschlägigen Widerstandszonen leicht anzupassen: die Kombination aus Dreiwochenhoch und dem mittelfristig bedeutenden 38-Tage-Durchschnitt liege um 12.880/12.936 Punkte; jene aus 55-Tage-Line und waagrechten Intraday-Zone um 13.060/13.120 Zähler. (06.10.2022/ac/a/m) [mehr]
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