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   Indices
   Geld
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Kurs auf neues Allzeithoch?
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) ist in den Vortagen wie Phönix aus der Asche angestiegen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Nachdem der Leitindex noch am 31. Januar unter der psychologisch wichtigen Marke von 13.000 Punkten notiert habe, habe er in wenigen vergangenen Handelstagen bis über 13.600 Punkte explodieren können. Am Vortag sei das Verlaufshoch bei 13.606 Punkten markiert worden. Und damit direkt an der oberen Begrenzung des fallenden Trendkanals im Tageschart. Zudem habe sich eine kleine Tageskerze mit kurzen Schatten gebildet - nach einem kräftigen Kursanstieg ein Schwächesignal. Zumal diese bearishe Kerze auch direkt am Widerstand des fallenden Trendkanals aufgetreten sei. [mehr]

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DAX: Mittelfristig überkauft
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) konnte seit Beginn der Woche klar und deutlich steigen, doch die Probleme bei 13.600 sind nicht vom Tisch, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX sei mittelfristig überkauft und aktuell nütze der Anstieg rein gar nichts. Bei 13.600 + 13.700 sei der DAX noch einige Wochen wie "zugenagelt". [mehr]

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DAX (Tageschart): Rekordhoch im Schlagdistanz - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Im Vergleich zum Eröffnungskurs schaffte der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern zwar nur ein minimales Kursplus von 4 Punkten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Auch die gestrige Hoch-Tief-Spanne sei mit weniger als 75 Punkten sehr klein ausgefallen. Dennoch habe das Aktienbarometer auch die nächste Schlüsselzone überspringen können. Schließlich sei mit einem Aufwärtsgap bei 13.489/13.534 Punkten die Rückkehr in den steilen Haussetrend seit August vergangenen Jahres gelungen. Per Saldo würden dank dieser Weichenstellung neue Rekordhochs oberhalb der Marken von 13.597/13.640 Punkten mehr und mehr an Konturen gewinnen. Dazu passe der Blick in die USA: Den Technologiewerten folgend hätten gestern auch die amerikanischen Standardwerte des S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) (3.348 Punkte) bzw. des Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) (29.408 P unkte) neue Allzeithochs verbuchen können. Im Rahmen der jüngsten Verschnaufpause habe sich das Sentiment zudem deutlich abgekühlt. Gemäß der aktuellen Umfrage der American Association of Individual Investors (AAII) gebe es aktuell mehr Bären als Bullen unter den US-Privatanlegern. Die Stimmung stehe einer Fortsetzung der Rally demnach nicht im Weg. Im Ausbruchsfall definiere die 138,2%-Fibonacci-Projektion der jüngsten Atempause (13.895 Punkte) das nächste DAX-Anlaufziel. (07.02.2020/ac/a/m) [mehr]

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   Analysen - Geld

EUR/USD kehrt in Abwärtstrendkanal ein
UBS

Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) hatte sich seit dem Verlaufstief bei 1,087 USD vom 1. Oktober in einem Aufwärtstrend befunden, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Innerhalb dieses Aufwärtstrends seien die Verlaufshochs bei 1,117 USD, 1,119 USD und 1,123 USD markiert worden. Kurzfristig sei sogar der wichtige 200er-EMA erobert worden. Notierungen über dem 200er-EMA würden auf langfristig eher steigende Kurse hindeuten. Jedoch habe der Raum über dem 200er-EMA nicht lange gehalten werden können. Die Bullen seien wieder unter diese Signallinie zurückgedrängt worden und in der Folge sei es erneut zu einem deutlichen Kursrückgang gekommen, der zunehmend an Dynamik gewinne. Bereits am 17. Januar sei der 50er-EMA aufgegeben und kurzfristig Schwäche signalisiert worden. Am Mittwoch sei auch der alte steigende Trendka nal bei 1,103 USD nach unten durchbrochen worden. Die Lage für den EUR /USD trübe sich damit weiter ein. [mehr]

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EUR/USD (Tageschart): Euro bleibt unter Druck - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Da der jüngste Verlaufstief des Währungspaars EUR/USD bei 1,0980 gestern unterschritten wurde, erfährt unser Basisszenario eines skeptischen Blicks auf die europäische Einheitswährung zum wiederholten Mal eine Bestätigung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Übergeordnet würden das Scheitern an der 200-Tage-Linie (akt. bei 1,1122 USD), die zuletzt vervollständigte Schulter-Kopf-Schulter-Formation sowie der Bruch des ehemaligen Erholungstrends seit Herbst vergangenen Jahres (akt. bei 1,1099 USD) belasten. Aufgrund der erneuten negativen Weichenstellung werde ein Ausloten des 2019er-Tiefs bei 1,0877 USD immer wahrscheinlicher, zumal auch der trendfolgende MACD jüngst an seiner Signallinie gescheitert sei und sofort wieder nach unten abgedreht habe. Ein solches "bullish failure" ziehe oftmals einen weiteren Baisseimpuls nach sich. Begünstigt werde dieser durch den Faktor "Saisonalität". Während das US-Wahljahr generell für EUR-Gegenwind sorge, möchten die Analysten den Zeitraum Anfang Februar bis Anfang Mai mit einem stabilen, gleichmäßigen USD-Aufwärtstrend gesondert hervorheben. Ihr Stop-Loss für bestehende wie neue EUR-Shortpositionen verbleibe knapp oberhalb der o. g. langfristigen Glättung. (07.02.2020/fx/a/t) [mehr]

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   Zitat des Tages

"You should invest in a business that even a fool can run, because someday a fool will."

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