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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Neuer Verkaufsdruck
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Zur Wochenmitte baute sich im deutschen Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) neuer Verkaufsdruck auf, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei seien die Notierungen bei 14.404 knapp unter dem Vortagsschlusskurs (14.424) gestartet und direkt nach der Eröffnung auf das Intraday-Top bei 14.438 Punkten gestiegen. Dort seien die Kurse jedoch nach unten abgedreht und wie ein Stein an die 14.200er Marke gefallen. In einer weiteren Abwärtswelle sei der DAX bis auf das Tagestief bei 14.027 gedrückt worden. Im Anschluss sei es gelungen, die Verluste einzudämmen; mit einem Endstand von 14.152 (-1,9%) habe der Index die Unterstützung bei 14.110 zunächst verteidigen können. [mehr]

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DAX: Noch ein Stück bis zum Zielbereich
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) ist seit der fulminanten Rebound-Rally zur Nackenlinie 14.815 (KLIPPE) auf dem Pullback-Pfad zu 13.600/13.400, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Wie der Index zu 13.600/13.400 komme, sei beliebig. Der DAX könne es schnell und geradlinig oder auch langsam und fies "hakenschlagend" angehen. Das Abwärtsrisiko zu 13.600/13.400 werde nur nach Tagesschluss über 15.394 (SMA200/d) aufgehoben. Der DAX habe gestern ein Zwischenziel bei ca. 14.109/14.025 erreicht. Bis zum größeren unteren Zielbereich ca. 13.600/13.400 sei es noch ein Stückchen. [mehr]

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DAX (Tageschart): Neue Rückschlaggefahren - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - An den letzten beiden Tagen hatten wir beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) jeweils die Bedeutung der Widerstandszone aus den Hochs bei 14.553/14.568 Punkten, der 50-Tage-Linie (akt. bei 14.560 Punkten) sowie dem Anfang Januar etablierten Baissetrend (akt. bei 14.636 Punkten) hervorgehoben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Ihre Warnung vor diesen hohen Hürden sei keine Sekunde zu früh gekommen, denn die deutschen Standardwerte seien gestern spürbar unter Druck geraten. Besonders das Abgleiten unter das Tief vom 4. April bei 14.334 Punkten erhöhe das Risiko, dass die Kursentwicklung seit Mitte März eine kleine Topformation bilde, zumal der S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) sowie der NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026, WKN: A0AE1X) gestern Abwärtskurslücken hätten hinnehmen müssen. Auch in den USA werde das Chartbild also wieder wackeliger. Dazu trage nicht z uletzt die Dow-Theorie und die sich öffnende Schere zwischen dem Dow Jones Industrial Average (ISIN: US2605661048 WKN: 969420) und dem Transportindex (ISIN: XC0009694214, WKN: 969421) bei. Letztere hätten seit letzter Woche ein zweistelliges Kursminus (-12,9%) angehäuft, was möglicherweise ein schlechtes Omen für die amerikanischen Standardwerte darstelle. Hierzulande müssten Anleger deshalb ein Schließen der verbliebenen Kurslücke vom 16. März (untere Gapkante bei 13.975 Punkten) einkalkulieren. (07.04.2022/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

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