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DAX: 15.700 Punkte-Ziel ist erreicht UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - In der vergangenen Woche war es so weit: Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) setzte nach einer kurzen Seitwärtsphase im Bereich des noch frischen Allzeithochs bei 15.501 Punkten seine Rekordjagd fort und zog auf den neuen Höchststand bei 15.705 Punkten an, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Damit könne das vielfach angesprochene Kursziel bei 15.700 Punkten als erreicht betrachtet werden. Zuvor habe der Index ausgehend vom Unterstützungsbereich um 14.804 Punkte eine dreiteilige Aufwärtsbewegung gestartet, deren erste und weitreichende Korrektur trotz aller Euphorie einen bärischen Nachgeschmack hinterlasse. Die kommende Woche werde zeigen, ob die Bäume weiter in den Himmel wachsen würden. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Vorbörsenschwäche nach Allzeithoch BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) stieg Freitag auf ein neues Allzeithoch, was nun bei 15.705,89 angewachsen ist, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Die bullische Ausgangslage durch die Tageskerzenform von Donnerstag, die zugleich ein Pullback auf die Horizontale 15.502 gewesen sei, sei passend verwertet worden. [mehr] zurück zum Anfang
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USD-Index: Drohende Topformation! HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der USD-Index spiegelt die Entwicklung des Greenbacks im Vergleich zu den sechs wichtigsten Handelswährungen EUR, GBP, JPY, CHF, Kanadischer Dollar (CAD) und Schwedische Krone (SEK) wider, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Im Monatsbereich sei der Bruch des langfristigen Aufwärtstrends seit 2011 (akt. bei 96 Punkten) klar zu erkennen. Definiert durch die Hochpunkte von 2017 und 2020 bei 103/104 Punkten drohe darüber hinaus die Ausbildung eines klassischen Doppeltops. Vor diesem Hintergrund sorge das Korrekturtief vom Februar 2018 bei 88 Punkten für das absolute Schlüssellevel. Schließlich werde dieser Trigger durch Fibonacci-Retracements der Aufwärtsimpulse seit 2011 und 2014 (jeweils ebenfalls bei 88 Punkten) untermauert. Ein Bruch dieser Bastion sollte eine weitere Greenback-Schwäche nach sich ziehen. Das 2014er Tief bei 79 Punkten definiere dann ein erstes Anlaufziel. P erspektivisch lasse eine komplettierte obere Umkehr sogar auf ein vollständiges Ausradieren der Kursgewinne seit dem Jahr 2011 schließen. Anleger müssten eher von einer grundsätzlichen Schwäche des US-Dollar als von einer Stärke der europäischen Valuta ausgehen. Eine strategische Weichenstellung erfolge hier vermutlich früher als im eigentlichen EUR/USD-Kursverlauf. (07.06.2021/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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"Der Sozialismus behauptet, Profite seien ein Übel. Ich bin jedoch der Ansicht, Defizite seien ein Übel."
| Sir Winston Spencer Churchill | weitere Zitate |
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