Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Nach Beurteilung der Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhart sollte die Kernunterstützung beim deutschen Aktienleitindex DAX halten:

Die bisherige Börsenwoche steht unter keinem guten Stern. So musste der DAX® dem "bearish engulfing" vom Wochenbeginn bzw. der jüngsten Kurslücke bei 9.659/9.701 Punkten gestern weiterhin Tribut zollen. Damit wurde die wichtige Haltezone aus den Tiefs bei 9.338/25/15 Punkten und dem Aufwärtstrend seit März 2009 (auf monatlicher Basis akt. bei 9.303 Punkten) einer nochmaligen Belastungsprobe unterzogen. [mehr]

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DAX vor psychologisch wichtiger Marke
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen charttechnischen Blick auf den Verlauf des deutschen Blue Chip-Index DAX:

Viele Indizes sind derzeit abwärts gerichtet. Einen sehr deutlichen Absturz vollzog der Italia Bank Share-Index, welcher sich dem Tiefstand vom Juli 2012, während der Finanzkrise, mit großem Tempo annähert. Ein Rutsch unter die Marke von 6.400 Zählern würde ein weiteres, prozyklisches Signal generieren. Kaum besser sieht das Bild beim FTMIB, beim IBEX oder dem ATX aus, um nur einige zu nennen. [mehr]

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DAX im „risk-off“- Modus
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Aktienleitindizes DAX:

Die Unsicherheit am Aktienmarkt wurde zuletzt wieder größer und sorgte dafür, dass die Marktteilnehmer zunehmend in den "risk-off"- Modus wechseln. Diese Handlungsweise ist nachvollziehbar, denn die Anzahl potenzieller Risikofaktoren nahm in letzter Zeit zu. Oben wurde bereits auf einige verwiesen, immer häufiger wird auch über die Verfassung des Häusermarktes in Großbritannien diskutiert. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future geriet nach freundlichem Start unter Druck und schloss (167.75) 15 Stellen unter Vortagsniveau. Die Indikatoren sind positiv zu werten, verlieren aber an Schwung. Auf Wochensicht bleibt das Bild überkauft aber konstruktiv. [mehr]

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Bund-Future, tief, tiefer, Renditen
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):

Im Umfeld steigender Aktienmärkte gab die Rendite der 10-jährigen deutschen Bundes-anleihe gestern weiter in den roten Bereich nach. Wieder spürbar anziehende Renditen sind momentan nicht zu erwarten. [mehr]

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Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf der Währungspaarung Euro versus US-Dollar (EUR/SUD):

EUR-USD bleibt mit Kursrisiken behaftet, da die technischen Indikatoren unverändert auf Verkauf stehen. Der MACD ist dabei zu nennen wie auch der DMI, der zudem von einem ansteigenden ADX begleitet wird. [mehr]

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Euro (EUR/USD), Bruch des Kumulationspunktes
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Analyse des Währungspaares Euro gegenüber dem Greenback (EUR/SUD):

Innerhalb der regelmäßig angeführten "großen Leitplanken" von 1,15 USD auf der Ober- bzw. 1,05 USD auf der Unterseite müssen Anleger beim Währungspaar EUR/USD aktuell eher den Blick nach Süden richten. Aus charttechnischer Sicht begründet sich diese Einschätzung vor allem durch den Bruch des im Dezember vergangenen Jahres etablierten Erholungstrends (akt. bei 1,1173 USD). [mehr]

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