Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Im Vorfeld des heutigen US-Arbeitsmarktberichts wurden gestern am Aktienmarkt keine neuen Weichenstellungen vollzogen. Der DAX® pendelte dabei in einer Handelsspanne von rund 100 Indexpunkten um die Marke von 10.600 Punkten und schloss auf Schlusskursbasis nahezu unverändert im Vergleich zum Vortag. Damit bleibt es bei den zuletzt geäußerten Rahmendaten. [mehr]

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DAX, bereit für den Jahresendspurt?
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Wurde der September seinem Ruf als schwächster Börsenmonat mit einer Performance von -1,05 % jüngst wieder einmal gerecht, stehen die Zeichen beim DAX® im 4. Quartal vor allem unter zyklischen Aspekten auf "Jahresendrally". Nur in vier der letzten 28 Jahre mussten die Standardwerte im Verlauf der letzten drei Monate des Jahres Kursverluste hinnehmen, was einer Wahrscheinlichkeit von 85 % für einen Schlussprint entspricht. Auch weitere zyklische Überlegungen spielen dem DAX® in die Hände. [mehr]

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DAX, kein „grünes Licht“ für „Jahresendrally“
DZ BANK

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten der DZ Bank berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Nach erneut fester Eröffnung (deutlich oberhalb der 10.600 Punkte-Marke) machte sich gestern ein Angebotsüberschuss am deutschen Aktienmarkt breit. Der erste festgestellte Kurs im DAX entpuppte sich im Nachhinein als das Tageshoch. Die Gewinnmitnahmen verblieben allerdings auf hohem Niveau, und die Handelsspanne war insgesamt recht gering. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future setzte seine Korrekturbewegung unter hohen Schwankungen fort und schloss (164.14) 18 Stellen unter Vortagsniveau. Die Indikatoren im Tageschart generieren Verkaufssignale, kurzfristig sprechen das überverkaufte Niveau und positive Divergenzen für eine Verschnaufpause. Auf Wochensicht trübt sich das Bild zusehends ein. [mehr]

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