Paris (www.aktiencheck.de) - Es hieß: a) "..Ein "Netz" aus Wolke, Allzeithochtrend, Horizontale 11.850 und 200-Tage-Linie (SMA) stützt den DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) noch…Aber wehe der DAX fällt "end of day" unter 11.795!". DAX 11.795 hielten als Unterstützung. b) "Eine 12.140 traue ich dem DAX zwischenzeitlich aber zu (sogar 12.263), solange er nicht unter 11.795 wegbricht…". Der Anfang ist gemacht, der DAX stieg von 11.878 bis 12.013, nachbörslich sogar bis 12.069, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der XETRA DAX habe auf Tageshoch geendet und habe die Chance, ausgehend von 12.013, direkt weiter zu steigen, zum Beispiel bis zum Abendhoch 12.069, bis 12.140 oder bis zur Mitte der maximal bis 12.262/12.264. Selbst bei Konsolidierungen zu 11.990, 11.974 oder 11.952 würden die Aufwärtschancen erhalten bleiben. Erst unter 11.948 werde der XETRA DAX anfällig für "Bären attacken". Nach Defintion bärisch werde es unter 11.878. Dann wäre HEUTE die Zielzone 11.800/11.790 erreichbar. (07.10.2019/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Rebound nach Sell-off
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) fiel nach dem Feiertag am Freitag zunächst weiter zurück, stoppte den Abverkauf aber knapp oberhalb der wichtigen Unterstützung bei 11.870 Punkten und zog in der Folge deutlich an, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei habe der Index den EMA200 bei 11.991 Punkten wie auch die Horizontale bei 11.993 Punkten wieder zurückerobert und über der 12.000-Punkte-Marke geschlossen. [mehr]

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DAX (Wochenchart): Das sind die entscheidenden Marken! Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nach dem ausgeprägten Schwächeanfall der beiden vorangegangenen Tage war das "reversal" zum Wochenschluss sehr wichtig für die charttechnische Ausgangslage des DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt:

Und zwar in zweifacher Hinsicht: Zum einen ganz pragmatisch, um die Marke von 12.000 Punkten zurückzuerobern und zum anderen könnten längerfristig orientierte Anleger mit Blick auf den Wochenchart der deutschen Standardwerte zunächst einmal von einem Halten der 38-Wochen-Linie (akt. bei 11.911 Punkten) ausgehen. Neben dieser Haltemarke verdeutliche der nebenstehende Chart allerdings auch noch den absoluten "Katastrophen-Stopp". So bilde die Kombination aus der Glättung der letzten 200 Wochen und dem Erholungstrend seit Dezember 2018 (akt. bei 11.652 bzw. 11.520 Punkten) eine strategische Rückzugszone, deren Bruch dem Aktienbarometer einen e chten Nackenschlag versetzen würde. Damit habe man die entscheidende rote Linie schon einmal eingezogen. Auf der Oberseite würden dagegen die Hochs der letzten vier Wochen bei knapp 12.500 Punkten im Zusammenspiel mit dem Hoch vom Mai (12.436 Punkte) sowie dem alten Allzeithoch vom April 2015 bei 12.391 Punkten das signalgebende Barrierenbündel nach Norden bilden. Schließlich wäre oberhalb dieser Hürden auch die drohende Toppbildung vom Tisch. (07.10.2019/ac/a/m) [mehr]

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