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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Abwärtsdruck nimmt zu
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Nachdem der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) bereits am Montag unter die 14.500er Marke zurückgefallen war, weiteten sich die Verluste am gestrigen Dienstag aus, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei seien die Blue Chips schon zur Eröffnung bei 14.407 Punkten 41 Zähler unter dem Vortagsschluss (14.448) in die Sitzung gestartet, hätten sich wenig später aber auf das Intraday-Top bei 14.472 schieben können. Der kurze Ausflug in die Gewinnzone sei jedoch eine Episode geblieben, denn im Anschluss seien die Notierungen wieder abwärts gerutscht. Im Tief sei es dabei bis auf 14.305 hinuntergegangen. Am Ende eines schwachen Handelstages habe sich der DAX bei 14.343 (-0,7%) in den Feierabend verabschiedet. [mehr]

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DAX: Divergenzen setzen sich durch
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) sollte sich gestern ganztägig unter 14.480 aufhalten und bis 14.325 fallen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Genial wie sich der DAX daran gehalten habe. Nach einem Hoch am Morgen bei 14.472 habe der DAX bis 14.305 nachgegeben und bei 14.343 geendet. Der DAX habe übergeordnet seit 1. Oktober eine langgestreckte Jahresschlussanstiegsphase gezeigt. Deren logisches DAX Exaktziel 14.800 könne mit Hochs bei ca. 14.572/14.604 im Toleranzbereich als abgearbeitet gelten. Es mache einfach keinen nennenswerten Unterschied, ob der DAX ausgehend von 11.863 bis 14.600 oder 14.800 steige. Das sei letztlich Rauschen. [mehr]

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DAX (Tageschart): Im Konsolidierungsmodus - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Kommt es jetzt zu der klassischen "Dezember-Delle"? Unter saisonalen Gesichtspunkten ist oftmals Anfang Dezember nochmals eine kurze Schwächephase festzustellen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Dieses "zyklische Muster" würde in diese aktuelle Aktienlandschaft passen, denn nach neun positiven Handelswochen in Folge, täte dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) eine Verschnaufpause gut. Charttechnisch drohe zudem die Ausprägung einer kleinen Topbildung. Dem Korrekturtief vom 29. November bei 14.327 Punkten komme in diesem Kontext Signalcharakter zu. Schließlich würde ein Abgleiten unter dieses Schlüssellevel eine obere Trendwende mit einem Abschlagspotenzial von rund 250 Punkten vervollständigen. Das Tief von Mitte November (14.150 Punkte) sowie das Augusthoch (13.948 Punkte) würden aktuell weitere Rückzugsmarken definieren. Wasser auf die Mühlen der aktu ellen Konsolidierungsdiskussion würden zudem diverse Indikatoren liefern. So liege im Verlauf des RSI bereits eine Topbildung vor - in der Vergangenheit oftmals ein Vorbote für die äquivalente Weichenstellung im eigentlichen Chartverlauf. Gleichzeitig sei der MACD dem Beispiel des Oszillators gefolgt und habe ebenfalls ein neues Ausstiegssignal generiert. (07.12.2022/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

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