Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Seit dem bisherigen Jahreshoch bei 11.893 Punkten befindet sich der DAX® im Korrekturmodus. Zuletzt musste das Aktienbarometer zwar die 38-Tages-Linie (akt. bei 11.567 Punkten) preisgeben, aber die wesentlich wichtigere Haltezone bei gut 11.400 Punkten hat nach wie vor Bestand. Auf diesem Niveau haben die deutschen Standardwerte eine bedeutende Kumulationszone aus dem Hoch vom November 2015 bei 11.431 Punkten, dem Tief von Mitte Januar bei 11.425 Punkten sowie den Tiefpunkten von Ende 2016 bei gut 11.400 Punkten ausgeprägt, die Anleger unverändert als Absicherung auf der Unterseite heranziehen können. [mehr]

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DAX, ungünstige „Zyklentechnik“
DZ BANK

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten der DZ Bank berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Nach dem negativen Wochenauftakt zeigte sich gestern zunächst wieder eine gewisse Kaufbereitschaft beim deutschen Blue Chip-Index. Im Anschluss an eine erneut schwache Handelseröffnung nutzte der Index damit seine kurzfristig deutlich "überverkaufte" Situation. Die aufgelaufenen Tagesgewinne konnten jedoch am Nachmittag nicht verteidigt werden. [mehr]

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DAX, potenzielle Gefahren
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Immer wieder ist es bemerkenswert, welchen Stellenwert die über die Marktstruktur hergeleiteten Unterstützungen und Widerstände aufweisen. Gestern wurde das Tagestief des DAX nahezu exakt im Bereich der medianen Linie von "Andrews Pitchfork" ausgebildet. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das Währungspaar Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD):

Sorgen um Europa belasten aktuell den Eurokurs. Derweil hat sich das technische Umfeld deutlich eingetrübt. Der Euro ist zunächst daran gescheitert, seine 100-Tagelinie zu überwinden (aktuell bei 1,0780). Zudem wurde der kurzfristige Aufwärtstrendkanal seit dem Tief Anfang Januar unterschritten. [mehr]

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