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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Blue Chips geben ab
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) schaltete am gestrigen Dienstag nach einem starken Start in den Rückwärtsgang und gab 0,6% ab, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Nachdem der DAX zuletzt deutlich zugelegt habe, sei es gestern in die Gegenrichtung gegangen. Dabei hätten die Notierungen den Handel mit dem Opening bei 15.638 zwar zunächst im Minus (Close vom Montag bei 15.654) eröffnet, hätten sich anschließend aber ins Plus geschoben und seien auf das nächste 2023er Top gestiegen, das nun bei 15.706 Zählern liege. Dort seien die Kurse allerdings nach unten abgedreht und im Sog einer schwachen Wall Street in die Verlustzone zurückgefallen. Im Tief habe der DAX bei 15.544 aufgesetzt. [mehr]

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DAX beginnt tiefer
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) kam am Februarhoch 15.659 nicht weiter, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Es habe sich bei 15.659 eine bärische Tageskerze gebildet, die für heute einen schwachen DAX-Start ankündige. [mehr]

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DAX (Tageschart): "U-turn" hinterlässt Bremsspuren - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Auf den erfolgreichen Wochenauftakt und den Ausbruch auf der Oberseite folgte gestern beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) mit 15.706 Punkten zunächst erneut ein neues Jahreshoch, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Soweit so gut - doch am Nachmittag habe sich Jerome Powell mit seinen Aussagen als Spielverderber erwiesen. Der anschließende "U-Turn" - inklusive des Rebreaks der alten Ausbruchsmarken bei 15.659/15.634 Punkten - hinterlasse einen faden Beigeschmack. Charttechnisch stehe die Gefahr eines Fehlausbruchs auf der Oberseite im Raum. Zumindest ein unmittelbares Ausschöpfen des zuletzt diskutierten Anschlusspotenzials von 400 Punkten aus der Tradingrange vom Februar sei deutlich unwahrscheinlicher geworden. Vielmehr sollten Anleger kurzfristig nach den wichtigsten Rückzugsmarken Ausschau halten. In diesem Zusammenhang sei vor allem das jüngste Aufwärtsgap bei 15.410/15.329 Punkten zu nennen. Danach würden die verschiedenen Hoch- und Tiefpunkte bei rund 15.200 Punkten den nächsten Haltebereich markieren, ehe die 50-Tage-Linie (akt. bei 15.103 Punkten) für eine weitere Unterstützung sorge. Als Rettungsanker könnten sich wie so oft die USA erweisen, wo die jüngsten Korrekturen bei S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) und NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026, WKN: A0AE1X) immer noch als trendbestätigende Flaggen interpretiert werden könnten. (08.03.2023/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Ein Börsenmakler kommt jeden Tag in einen verdunkelten Raum und zündet Licht an."

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