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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Tiefrot zum Wochenschluss
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) setzte seine Talfahrt zum Wochenausklang fort, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei habe der DAX bei 13.833 wie schon am Vortag rund 70 Punkte unter dem Vortagsschluss eröffnet und das Tageshoch bereits wenige Minuten nach Handelsstart bei 13.851 Zählern markiert. Im Anschluss habe der Index sukzessive weiter abgegeben und sei am Nachmittag auf das Tagestief bei 13.592 Punkten gefallen. Dort hätten die Kurse jedoch nach oben abdrehen und sich zurück über die 13.600er Marke schieben können. Am Ende habe sich der DAX bei 13.674 (-1,6%) ins Wochenende verabschiedet. Insgesamt habe das Aktienbarometer damit in der ersten Maiwoche 3% an Wert verloren. [mehr]

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MDAX: Massive Rückzugszone
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - In der zweiten Reihe der deutschen Standardwerte - sprich beim MDAX® (ISIN: DE0008467416, WKN: 846741) - liegt derzeit eine extrem spannende charttechnische Ausgangslage vor, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Übergeordnet sei das "midcap"-Barometer im vergangenen Jahr an der Trendlinie gescheitert, welche diverse Hochs seit 2007 verbinde. Damit laufe der MDAX® mehr und mehr in einen klassischen Keil hinein. Darüber hinaus habe die Korrektur der letzten Monate einen Pullback an die alte Ausbruchszone bei rund 27.500 Punkten gebracht. Diese Schlüsselzone werde zusätzlich durch die 38-Monats-Linie (akt. bei 29.199 Punkten) sowie durch das 23,6%-Fibonacci-Retracement der gesamten Aufwärtsbewegung seit 2009 (28.804 Punkte) untermauert. Auf dieser Basis hätten die deutschen "midcaps" im März einen sog. "Hammer" ausgeprägt, der die Leitplanken für die seitherige Kursentwick lung vorgebe. Mit anderen Worten: Im April sei ein klassischer Innenstab ausgeprägt worden. [mehr]

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DAX: Charttechnische Schieflage
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Kursentwicklung vom vergangenen Donnerstag hat zum Wochenabschluss immer noch nachgewirkt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

So habe der DAX® (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zunächst ein Abwärtsgap (13.858 zu 13.851 Punkte) und danach weitere Anschlussverkäufe hinnehmen müssen. Zusammen mit dem zuvor ausgeprägten "bearish engulfing" seien das jede Menge Warnsignale, zumal sich auch die Widerstände in Form des Anfang Januar etablierten Abwärtstrends (akt. bei 14.170 Punkten) und der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.081 Punkten) zuletzt als zu hohe Hürden herauskristallisiert hätten. Unter dem Strich würden die deutschen "blue chips" damit die wichtige Haltezone aus dem unteren Bollinger Band (akt. bei 13.665 Punkten) und den alten Ausbruchsmarken im langfristigen Monatschart bei 13.800/13.500 Punkten testen. Ein Bruch dieser Bastion würde die charttechnische Schlagseite des Aktienbarometers weiter vergrößern. Die 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.168 Punkten) definiere im Fall einer negativen Weichenstellung den nächsten Rückzugsbereich. Interessanterweise harmoniere diese langfristige Glättung bestens mit der Aufwärtskurslücke von Anfang März bei 13.200/13.107 Punkten. (09.05.2022/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

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