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DAX in Bewährungsprobe BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) startete zwar letzte Woche Montag im Zuge des G20 Gipfels oberhalb des Maihochs 12.436, doch Käufe großer Adressen waren damit nicht verbunden, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Es seien späte Käufe der Laien gewesen, gegen die Großinvestoren verkauft hätten. Heute komme es zur Bewährungsprobe bei 12.436. [mehr] zurück zum Anfang S&P 500: An der runden 3.000er Marke gescheitert UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der marktbreite S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) konnte in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch bei 2.995 Punkten ausbilden, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Durch diesen Anstieg sei das zuletzt ausgegebene Kursziel bei 3.000 Punkten nahezu erreicht worden. Seit dem Tief Anfang Juni habe der Index im Top nun um fast genau 10% oder 270 Punkte zulegen können. Diese Rally-Bewegung könnte nun durch den Respekt vor der runden 3.000er Marke ein Ende finden. Der gestrige Wochenauftakt sei zumindest schon einmal bearish gewesen, denn es sei eine abwärts gerichtete Kurslücke entstanden. Der letzte Wochenschlusskurs habe bei 2.990 Punkten gelegen. Die gestrige Eröffnung habe deutlich unter diesem Kursniveau stattgefunden. Der Index habe sogar nahe seinen Tagestiefstständen bei knapp 2.976 Punkten geschlossen. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Taktgeber jüngstes Aufwärtsgap - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) startete mit einer unterdurchschnittlichen Handelsspanne von lediglich 80 Punkten und einem lehrbuchmäßigen "doji" in die neue Woche, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der zusätzliche Erkenntnisgewinn des Wochenauftakts halte sich deshalb in Grenzen. Die absolute Schlüsselrolle - und zwar positiv wie negativ - komme aktuell der Anfang letzter Woche gerissenen Kurslücke (12.484 zu 12.408 Punkten) zu. Solange die deutschen Standardwerte dieses Gap verteidigen könnten, würden die Bullen am längeren Hebel sitzen. Damit bestünden dann gute Chancen, dass das bisherige Jahreshoch von Anfang Juli bei 12.656 Punkten noch nicht da Ende der Fahnenstange markiere und das Aktienbarometer Kurs auf die verschiedenen Hochs und Tiefs bei rund 12.800 Punkten ehme. Aber auch unter Risikogesichtspunkten sollten Anleger die beschriebene Kurslü ;cke im Auge behalten. Da bei einem Schließen der Kurslücke auch ein Rebreak der alten Jahreshochs bei 12.438/36 Punkten zu beklagen wäre, würde eine negative Weichenstellung die aktuelle DAX-Steilvorlage negieren. Investoren würden aktuell also einen schmalen Grat beschreiten und das derzeitige Motto laute: "make or break!" (09.07.2019/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX: Das Gap im Visier der Anleger? |
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10-jährige Rendite USA (Wochenchart): "Hammer" als Trendwendemuster - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Seit Anfang Oktober fiel die 10-jährige Rendite in den USA von 3,26% in der Spitze bis auf 1,94% zurück, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Allerdings habe sich das Zinsbarometer im Verlauf der letzten Woche deutlich von diesem Tief lösen können, so dass sich auf Wochenbasis ein klassisches "Hammer"-Umkehrmuster ergebe. Zwei Aspekte würden dieses Trendwendesignal aus der Candlestickanalyse zu einem besonders bemerkenswerten machen: Zum einen trete es im Dunstkreis der Zinstiefs vom Dezember 2008 bzw. September 2017 bei 2,04/2,05% auf, zum anderen seien die jüngsten Wochenhochs (2,07%) exakt deckungsgleich. Vor diesem Hintergrund sorge ein Anstieg über die beiden zuletzt angeführten Wochenhochs für das Signal, dass die zuvor angeführten Unterstützungen letztlich verteidigt werden dürften und zumindest der Startschuss für einen Rebound gefallen sein sollte. Die Kombination aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 2,36 %) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei knapp 2,40% definiere dabei ein markantes Erholungsziel. Je nach Risikoneigung könnten Anleger im Ausbruchsfall entweder die o. g. Auffangzone bei 2,05/2,04% oder aber das "Hammertief" bei 1,94% als "Absicherung" heranziehen. (09.07.2019/alc/a/a) [mehr] zurück zum Anfang Euro-Bund-Future (Kontrakt September 2019): Zeit für Gewinnmitnahmen? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Der Euro-Bund-Future (ISIN: DE0009652644, WKN: 965264) hat seit Mitte April eine bemerkenswerte Rally auf das Börsenparkett gelegt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Selbst seit dem Wechsel auf den September-Kontrakt und dem großen Rollover-Gap (169,01 zu 170,98) - gleichbedeutend mit einem neuen Allzeithoch - habe sich der Kursanstieg ungebremst fortgesetzt. Erst in den letzten beiden Tagen und nach dem neuen Rekordstand von 174,05 sei die Rally etwas ins Stocken geraten. Aus technischer Sicht gebe es gute Gründe dafür: So stünden auf Wochenbasis mittlerweile neun weiße Kerzen in Folge zu Buche. Gleichzeitig würden RSI und MACD signalisieren, dass das Stoppmanagement aktuell an Bedeutung gewinne. Nachdem beide Indikatoren zuvor bereits negative Divergenzen ausgebildet hätten, stünden nun jeweils "handfeste" Ausstiegssignale zu Buche. Damit werde zumindest eine tem poräre Verschnaufpause zusehends wahrscheinlicher, zumal der angeführte Oszillator auch bei wöchentlicher Berechnungsweise inzwischen tief im überkauften Terrain notiere. Die Hoch- und Tiefpunkte bei 171,95/80 würden dabei eine erste Rückzugslinie definieren. Die Kombination aus der 38-Tage-Linie (akt. bei 170,49) und der o. g. Kurslücke sei dagegen sogar von strategischer Relevanz. (09.07.2019/alc/a/a) [mehr] zurück zum Anfang
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"Der beste Manager lehrt seine Mitarbeiter nicht, wie sie denken sollen, sondern dass sie denken müssen."
| Daniel Goeudevert, deutscher Industriemanager | weitere Zitate |
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