Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Direkt nach dem besten Handelstag seit dem 20. Mai folgte für den DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) am gestrigen Donnerstag der schlechteste seit dem 19. Mai: um satte 1,73 Prozent ging es gen Süden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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DAX: Korrekturpensum fortgeschritten
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Den frühen Exzess hatten wir gestern erneut, wie angekündigt, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Es sei sich dann sogar zur 2. Korrekturwelle zum Aufwärtstrend der letzten 7 Monate ausgewachsen. Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) habe das untere Ziel 15.309 erreicht und damit ein 2. Mal das Tief vom 21.06. unterboten. Dies sei alles in einer Korrekturformation geschehen, die schon seit dem 15.06. (dem Allzeithoch 15.803) laufe. Das DAX-Korrekturpensum sei befriedigend fortgeschritten seit gestern. Eine kleines Manko gebe es aber noch. [mehr]

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DAX: Direkt an unterer Trendkanalbegrenzung
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) befindet sich seit dem Coronacrash-Tief vom März 2020 bei 8.255 Punkten in einem Aufwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei sei im Monatschart im März 2021 die jahrelange Widerstandslinie im Bereich von 14.000 Punkten nach oben durchbrochen und damit ein Stärkesignal generiert worden. Es sei dann ein weiterer Kursanstieg bis zum oberen Fibonacci-Fächer im Bereich von 15.800 Punkten gefolgt. Hier sei der DAX in den vergangenen Monaten immer wieder nach unten abgeprallt. Im Vormonat Juni habe sich bereits eine bearishe Monatskerze am Fibonacci-Fächer gebildet, die auf erneute Kursschwäche hingedeutet habe. Es könnte nun zu einemnachhaltigen Abprall am Fibonacci-Fächer im Monatschart kommen. Der Kursrutsch vom Vortag könnte der Beginn dieser neuen Abwärtsbewegung sein. [mehr]

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Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) befindet sich seit dem Verlaufshoch bei USD 1,226 vom 25. Mai in einem Abwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei sei zunächst in einer Top-Formation eine Kette von tieferen Verlaufshochs und tieferen Verlaufstiefs gebildet worden, bevor das Währungspaar dann am 11. Juni nachhaltig unter den 10er EMA gerutscht sei und damit ein starkes kurzfristiges Schwächesignal generiert habe. Am 16. Juni sei dann auch der 50er EMA und am 17. Juni der 200er EMA gefallen, bevor das Verlaufstief bei USD 1,184 erreicht worden sei. [mehr]

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