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   Analysen - Indices

S&P 500 (Monatschart): Zwischen Allzeithoch und "broadening top" - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Unsere gestrige Analyse des S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) möchten wir nochmals aufgreifen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Seit Juli würden die amerikanischen Standardwerte um die Marke von 3.000 Punkten pendeln. Damit sei das bisherige Allzeithoch bei 3.028 Punkten zwar weiterhin in Schlagdistanz, doch der Langfristchart sende derzeit auch eine Mahnung. Neben steigenden Hochpunkten liege das Tief vom Dezember vergangenen Jahres (2.347 Punkte) deutlich niedriger als das Vorgängertief. Per Saldo drohe ein seltenes Umkehrmuster in Form eines sog. "broadening tops". Diese Formation dokumentiere eine gewisse Marktzerrissenheit! Deshalb sei das Rückzugslevel von 2.800 Punkten von essentiell wichtiger Bedeutung. Ein Abgleiten unter diese Signalmarke wäre gleichbedeutend mit einem Bruch der 200-Tage-Linie (akt. bei 2.846 Punkten) sowie dem Rückfall in den Basisaufwärtstre ndkanal seit 2009 (obere Begrenzung akt. bei 2.841 Punkten). Auf Tagesbasis müssten Anleger dann zudem von einem abgeschlossenen Doppeltopp mit einem rechnerischen Abschlagspotenzial von gut 200 Punkten ausgehen. Unterhalb der Marke von 2.800 Punkten gewinne die diskutierte langfristige Toppformation deutlich an Konturen. Andererseits würde ein neuer Rekordstand das beschriebene "broadening top" negieren. (09.10.2019/ac/a/m) [mehr]

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DAX (Tageschart): Kerzen mahnen zur Vorsicht - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der gestrige Handelstag hinterlässt Spuren beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Und zwar in vielerlei Hinsicht. So stünden bei den deutschen "blue chips" an den letzten beiden Handelstagen nahezu deckungsgleiche Tageshochs (12.105 vs. 12.098 Punkte) zu Buche. Damit entstehe ein sog. "tweezer top". Da die gestrige Tageskerze gleichzeitig den Körper der Vorperiode umschließe, ergebe sich ein weiteres negatives Candlestickmuster in Form eines "bearish engulfing". Im Soll komme zudem das erneute Abgleiten unter die Marke von 12.000 Punkten hinzu, womit auch der Durchschnitt der letzten 50 Tage preisgegeben worden sei. Unter dem Strich drohe dem DAX damit eine Belastungsprobe des Tiefs der letzten Woche (11.879 Punkte). Knapp darunter gehe es dann ans Eingemachte. Schließlich bilde die 200-Tage-Linie (akt. bei 11.810 Punkten), der Nackenzone der klein en inversen S-K-S-Formation, weiteren horizontalen Rückzugslinien sowie einer ehemaligen Trendlinie eine extrem bedeutsame Kumulationsunterstützung. Trotz der leichten Entspannung zu Handelsbeginn sollten Investoren diesen Katastrophenstopp immer im Hinterkopf haben. Um die beschriebenen negative Kerzenmuster zu negieren, sei dagegen ein Spurt über die jüngsten beiden Tageshochs bei rund 12.100 Punkten nötig. (09.10.2019/ac/a/m) [mehr]

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DAX unverändert
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der XDAX ist mit seinem Rebound von 11.821 am Doppeltop "Sell Trigger", der DAX DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Marke 12.141 gescheitert, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der XETRA DAX habe es erst gar nicht bis 12.141 geschafft, da die gestrige Vorbörse mit dem Hoch 12.154 ab 9:00 Uhr durch den echten XETRA DAX nicht mehr zustande gekommen sei. Der XETRA DAX habe nur noch unverändert bei 12.097,xx begonnen, statt die 12.141 zu "sehen". [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Analysen - Geld

EUR/USD (Tageschart): Läuft die Erholung schon wieder aus? Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Seit dem erneuten zyklischen Verlaufstiefs vom 1. Oktober bei 1,0877 USD konnte sich der Euro zum US-Dollar leicht erholen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die beschriebene Gegenbewegung trage aber eindeutig die Züge einer technischen Reaktion, der zudem bei gut 1,10 USD ein erster Charaktertest bevorstehe. Auf diesem Niveau bilde der Abwärtstrend seit 25. Juni (akt. bei 1,1012 USD) zusammen mit der 38-Tage-Linie (akt. bei 1,1017 USD) sowie dem Tief vom 1. August (1,1025 USD) ein markantes Widerstandskreuz. Die markanten Dochte der jüngsten Tageskerzen würden von dem Respekt zeugen, welchen die Marktteilnehmer den genannten Hürden entgegen bringen würden. Ohne einen Sprung darüber bleibe die europäische Einheitswährung zur US-Valuta im Abwärtsmodus. Ein Schließen der Kurslücke vom April 2017 bei rund 1,08 USD würden die Analysten aufgrund der Selt enheit solcher Gaps im Währungsbereich unverändert für ein wichtiges Anlaufziel halten. Darunter würden die Tiefpunkte bei rund 1,05 USD die nächste Rückzugszone abstecken. Aber selbst bei einem Bruch des o. g. Kreuzwiderstands bleibe der Weg nach Norden für den Euro ein steiniger. So würden die Tiefs vom April und Mai bei gut 1,11 USD bzw. der Durchschnitt der letzten 200 Tage (akt. bei 1,1223 USD) dann weitere markante Barrieren definieren. (09.10.2019/fx/a/t) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

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