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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Bounce nach oben zu erwarten
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Schon seit 16.285/16.290 sollte der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) bis 15.885/15.800 fallen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX habe am Freitag weiter nachgegeben und das Gap, das zum Jahresstart entstanden sei, bei 15.885 geschlossen. DAX-Tagestief 15.863. Der DAX habe nach -400 Punkte Pullback die 1. Zielzone zwischen 15.885/15.803 erreicht. DAX-Wochenschluss 15.948. Die Vorbörse habe heute Nacht schwach begonnen, habe aber kurz nach 8 Uhr ansatzweise den FDAX-Kreuzwiderstand 15.950/15.957 überwunden. [mehr]

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DAX (Wochenchart): Kursgewinne vom Jahresbeginn fast wieder aufgezehrt - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Zum Wochenabschluss musste der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) weitere Gewinnmitnahmen hinnehmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Das Aktienbarometer habe somit dem jüngsten "swing high" und dem Abprall am bisherigen Rekordlevel (16.290 Punkte) Tribut gezollt. Damit habe der DAX die Kursgewinne vom Jahresbeginn bereits fast wieder aufgezehrt. Auf Wochenbasis entstehe aufgrund dieser Entwicklung ein sog. "shooting star", so dass in der zweiten Handelswoche die Bastion aus der Nackenlinie des zuletzt diskutierten Doppelbodens (15.834 Punkte) und der 61,8%-Korrektur der Novemberdelle (15.803 Punkte) in den Mittelpunkt rücken dürfte. Inzwischen hätten die internationalen Aktienmärkte die ersten fünf Handelstage des neuen Jahres absolviert. In der Vergangenheit habe die Tendenz der fünf Tage den weiteren Jahresverlauf oftmals richtig antizipiert. Vor allem in den USA falle di e Bilanz mit -4,4% (NASDAQ Composite, ISIN: XC0009694271 WKN: 969427) und -1,9% (S&P 500, ISIN: US78378X1072 WKN: A0AET0) ernüchternd aus. Dass der DAX ein schmales Kursplus von 0,4% habe retten können, könne deshalb fast schon als Erfolg verbucht werden. Interessant sei die unterschiedliche "Signalgebung" zwischen dem S&P 500 und dem DAX: In der Historie seit 1988 sei diese Zerrissenheit insgesamt in sieben Jahren aufgetreten. In sechs dieser sieben Fälle sei der schwächere Markt der ersten fünf Tage auch der schwächere Markt auf Gesamtjahressicht gewesen. (10.01.2022/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Abwärtskorrektur durch?
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ist seit dem Verlaufstief bei 15.060 Punkten an der unteren steigenden Unterstützungslinie kräftig gestiegen und fast ohne Unterbrechung bis 16.285 Punkte hochgezogen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Damit habe der DAX erneut den Bereich um den oberen Fibonacci-Fächer im Monatschart erreicht. Ein Durchbruch nach oben über diesen Fächer sei nach dem langen vorherigen Hochlauf aber unwahrscheinlich gewesen. Zumal der DAX bereits in den Vormonaten immer wieder an diesem Fibonacci-Fächer nach unten abgeprallt sei. Und auch diesmal sei mit dem Verlaufshoch bei 16.285 Punkten ein Hoch am Fibonacci-Fächer markiert worden und in der Folge sei es wieder abwärts gegangen. Am Freitag sei das Verlaufstief bei 15.862 Punkten leicht unter dem 10er EMA erreicht worden - der übliche Bereich einer Abwärtskorrektur im Aufwärtstrend. [mehr]

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   Analysen - Renten

10-jährige Rendite Deutschland (Quartalschart): Der ultimative Deckel - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Zu Jahresbeginn ist auf der Zinsseite bereits einiges los, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Nach dem Vorbild der USA dränge sich inzwischen auch bei der 10-jährigen Rendite Deutschland die Frage einer strategischen Bodenbildung auf. Zunächst sei es im 3. Quartal 2021 zu einem lehrbuchmäßigen Rücksetzer an den ehemaligen Baissetrend seit 2008 gekommen. Der zuvor stattgefundene Trendbruch sei also bestätigt worden. Gleichzeitig verfüge die damalige Quartalskerze über eine markante Lunte. Für eine langfristige Bodenbildung von ungleich größerer Bedeutung sei aber ein nachhaltiger Spurt über den ultimativen Deckel bei -0,20% bzw. -0,10%. Seit 2019 habe die Rendite in diesem Dunstkreis in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hochpunkte ausgebildet. Entsprechend würde ein Sprung über die genannten Hürden die untere Umkehr ve rvollständigen und ein rechnerisches Kursziel von rund 0,60% aktivieren. Das beschriebene Schlüssellevel liefere also vermutlich den Startschuss für eine nachhaltige Rückkehr in den positiven Renditebereich. Die Lows von 2017/18 bei rund 0,20% würden ein wichtiges Zwischenziel auf dem Weg zum Ausschöpfen des o. g. Kurspotenzials markieren. (10.01.2022/alc/a/a) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Man riet mir, diese Aktien als Alterssicherung zu kaufen. Es war ein toller Erfolg: Innerhalb einer Woche war ich zum alten Mann geworden."

Eddie Cantor weitere Zitate


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