Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

An dieser Stelle haben wir bereits auf das nahe Ende einer Zeitstruktur hingewiesen. Diese entfällt auf den nächsten Dienstag. Insofern könnte in den kommenden Tagen eine wichtige Richtungsentscheidung im Hinblick auf die nächste Impulsbewegung, fallen. Dies soll zum Anlass genommen werden, den DAX und seine Komponenten auf Wochenbasis näher unter die Lupe zu nehmen. Es fällt auf, dass es sich bei der Zone von 11.405/11.415 Zählern um einen sehr markanten Unterstützungsbereich handelt. Auf diesen entfallen eine Struktur, die Lower Median Line der Andrew’s Pitchfork, ein Retracement sowie das Monatstief. [mehr]

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DAX bleibt schwankungsanfällig
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich weithin schwankungsanfällig. Eine klare Tendenz konnte der DAX zuletzt nicht etablieren. Insofern überrascht es nicht, dass sich das technische Bild auf kurzfristiger Basis augenscheinlich eintrübt. [mehr]

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DAX, das „i-Tüpfelchen“
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Der DAX® konnte gestern die Steilvorlage in Form des am Vortag ausgeprägten "tweezer bottom" nutzen und die 38-Tages-Linie (akt. bei 11.578 Punkte) zurückerobern. Geholfen haben dabei sicherlich auch die neuen Allzeithochs beim S&P 500®, Dow Jones® und Nasdaq. In der Konsequenz gelang den deutschen Standardwerten zudem die "bullishe" Auflösung der zuletzt mehrfach beschriebenen Korrekturflagge. Unter dem Strich besitzt die gesamte Atempause seit dem bisherigen Jahreshoch bei 11.893 Punkten deshalb einen konstruktiven Charakter. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):

Während unter technisch motivierten Anlegern in Bezug auf den EuroBUND-Future zuletzt regelmäßig eine große Schulter-Kopf-SchulterFormation diskutiert wurde, favorisieren wir derzeit die inverse Variante des Umkehrmusters (siehe Chart). Zum einen liegt das an der Tatsache, dass das Rentenbarometer auf Basis der horizontalen Kernunterstützung bei rund 160 die Kurve bekommen hat, zum anderen gibt es aktuell charttechnischen Rückenwind aus den USA. [mehr]

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Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisenexperten bei IG Markets berichten von deren aktuellen Blick auf das Währungspaar Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD):

Beim Euro ist der Versuch, die Unterstützung bei 1,07 USD zurückzugewinnen, vorerst gescheitert. Unterhalb des gewichteten 50-Tage-Durchschnitts bei derzeit 1,0658 USD sollte ein Kursrückgang bis zur unteren Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,0536 USD in Betracht gezogen werden. [mehr]

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