Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der DZ Bank berichten, dass sich der DAX im Vorfeld der EZB-Sitzung mit erhöhter Vola zeigt:

Im Vorfeld der heutigen EZB-Sitzung zeigte sich der deutsche Blue Chip-Index gestern erneut von seiner hoch volatilen Seite. Bis zur Mittagszeit bildete sich zunächst ein markanter Nachfrageüberschuss heraus. Im weiteren Verlauf dominierten dann die Verkäufer den Markt, so dass die gesamten Tagesgewinne fast vollständig wieder abgegeben wurden. [mehr]

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DAX, bald wieder fünfstellige Notierungen?
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt stellen ihre heute DAX-Analyse unter die Überschrift "Große Handelsspanne, wenig Veränderung":

Im Vorfeld der heutigen EZB-Sitzung sah sich der DAX® gestern einer Handelsspanne von fast 160 Indexpunkten ausgesetzt. Auf Schlusskursbasis verblieben aber nur moderate Kursgewinne, die bei weitem nicht ausreichten, das jüngste Verlaufshoch vom Freitag bei 9.899 Punkten zu überwinden. Zusammen mit dem Hoch vom 28. Januar bei 9.905 Punkten ergibt sich ein wichtiges Barrierebündel, das es zeitnah zu überwinden gilt, um die in den letzten Tagen skizzierte V-Formation doch noch abzuschließen und wieder fünfstellige Notierungen zu ermöglichen. [mehr]

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DAX in Periode 7 von 10
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Bluechip-Index DAX:

Der DAX ist weiterhin in der zuletzt etablierten Handelsrange mit den Begrenzungen von 9.900 auf der Ober- und 9.600 Zählern auf der Unterseite gefangen. Insgesamt auffallend sind die verstärkt auftretenden langen Dochte an den Tageskerzen und das in letzter Zeit über dem 10-Tages-Durchschnitt liegende Handelsvolumen. In der Regel erstrecken sich Konsolidierungen, sofern sie kurzfristiger Natur sind, über maximal 10 Perioden. Heute ist Tag sieben, insofern wird sich in Kürze zeigen, ob ein Ausbruch aus der Range gelingt, oder ob es sich um eine "große" Konsolidierung handelt, deren Ausdehnung sich über 21-29 Kerzen erstrecken würde. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten, dass ich der Bund-Future (FGBL) in einer Konsolidierung befindet:

Der Bund-Future dürfte heute eine Konsolidierung auf hohem Niveau zeigen. [mehr]

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Bund-Future, Fibonacci-Unterstützung unter Feuer
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future setzte den am Vorabend begonnenen Abverkauf fort und schloss (162.10) 72 Stellen unter Vortagsniveau. Im Tageschart sind die Indikatoren negativ zu werten. Auf Wochensicht steht die wichtige Fibonacci-Unterstützung bei 162.25 unter Feuer, der Aufwärtstrend ist gebrochen. [mehr]

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Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisenanalysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von ihrer aktuellen Beobachtung beim Währungspaar US-Dollar gegenüber dem Brasilianischem Rand:

Den Kursverlauf des Währungspaars USD/BRL halten wir derzeit für einen ganz besonderen. Seit fünf Monaten verbleibt die monatliche Handelsspanne innerhalb der im September vergangenen Jahres gesetzten Begrenzungen. Die auf diese Weise entstandenen "inside months" signalisieren, dass dem Greenback das Aufwärtsmomentum zuletzt abhandenkam. Aus charttechnischer Sicht zeigt der Greenback damit Respekt vor dem alten Allzeithoch vom Oktober 2002 bei 4,01 BRL, dessen Bedeutung durch drei unterschiedliche Fibonacci-Projektions-Level (3,96/4,00/4,02 BRL) zusätzlich unterstrichen wird. [mehr]

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Euro (EUR/USD), die Trading-Range
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Währungspaar Euro vs Greenback (EUR/USD):

Da es fraglich ist, ob die EZB heute den Markt überraschen kann, könnte der Euro per saldo eine gut behauptete Tendenz aufweisen. [mehr]

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