Zürich (www.aktiencheck.de) - In den vergangenen Tagen kühlte sich der Aufwärtstrend beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) deutlich ab, der den Index zuvor dynamisch über die Widerstandsmarke bei 11.566 Punkten und in die unmittelbare Nähe der zentralen Hürde bei 11.726 Punkten geführt hatte, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Ausgehend von einem neuen Jahreshoch bei 11.676 Punkten sei der Index in der Vorwoche unter die 11.566-Punkte-Marke zurückgefallen und habe am vergangenen Freitag die wichtige Kreuzunterstützung bei 11.430 Punkten erreicht. Die auf diesem Niveau verlaufende, Ende Februar übersprungene mittelfristige Abwärtstrendlinie habe dem Wert zunächst Halt gegeben. [mehr]

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DAX: Anstiegssequenzen setzen sich fort
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der Aufwärtszyklus beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) von 10.864 ist wahrscheinlich zu Ende, sagt die "100% Zeit-Preis-Projektion", wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Das obere Ziel 11.906 sei verfehlt worden, die Zeit dafür sei um! Der 2. Anstiegsabschnitt sei kleiner ausgefallen, habe mit einer bärischen Verkeilung verendet. Die Bestätigung habe es prompt am Freitag mit dem temporären Rückfall unter 11.416 gegeben. Der DAX habe damit die "Trend-KO-Marke" des Trends von 10.864 gekreuzt. Das temporäre Antippen reiche aus, um den Status zu erzielen. Danach habe eine Erholung eingesetzt, die sich 11.520 nähern sollte. [mehr]

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DAX (Wochenchart): "Bearish engulfing" an entscheidender Zone - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die jüngste Candlestickkonstellation ist in doppelter Hinsicht eine Besondere, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Zum einen würden sich die letzten beiden Wochenkerzen jeweils durch nahezu deckungsgleiche Hoch- und Tiefpunkte auszeichnen. Zum anderen umschließe der Körper der abgelaufenen Woche den der vorangegangenen Periode vollständig. In der Konsequenz stehe ein negatives Candlestickmuster in Form eines "bearish engulfing" zu Buche. Beide Phänomene würden den Respekt der Marktteilnehmer vor der massiven Widerstandszone aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 11.467 Punkten), dem Abwärtstrend seit Juni 2018 (akt. bei 11.601 Punkten), der Nackenzone der im letzten Jahr vervollständigten Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei rund 11.700 Punkten sowie der kürzerfristigen Glättung der letzten 38 Wochen (akt. bei 11.690 Punkten) widerspiegeln. Bei einem Unterschreit en der jüngsten beiden Wochentiefs bei 11.416/405 Punkten müssten Investoren von einem Scheitern an dem o. g. Barrierenbündel ausgehen. Die verschiedenen Tiefs bei rund 11.000 Punkten würden dann die nächste Rückzugslinie definieren, ehe das Februartief (10.864 Punkte) wieder auf die Agenda rücke. Dagegen helle erst ein Sprung über die o. g. Hürden die weiteren DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Perspektiven nachhaltig auf. (11.03.2019/ac/a/m) [mehr]

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Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Nicht nur zum Euro, sondern auch im Vergleich zu anderen Währungen scheint der Greenback aktuell zur Stärke zu tendieren, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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EUR/USD (Wochenchart): Neues Verlaufstief - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Mit 1,1174 USD musste der Euro im Vergleich zum US-Dollar in der abgelaufenen Woche ein neues zyklisches Tief hinnehmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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