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   Indices
   Geld
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Positiv in die neue Woche
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) konnte gestern an die positiven Tendenzen vom Freitag anknüpfen und 0,5% auf 15.673 zulegen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Die heimischen Blue Chips hätten sich zum Start in die neue Woche zurückgemeldet. Obwohl die Notierungen zunächst mit leichten Verlusten (Opening bei 15.585, Schlusskurs vom Freitag bei 15.603) in die Sitzung gestartet seien, habe es am Ende für einen kleinen Tagesgewinn gereicht. In der Spitze seien die Notierungen sogar bis auf 15.722 Punkte gestiegen, hätten dieses Niveau allerdings nicht halten können und seien schlussendlich bei 15.673 (+0,5%) aus dem Handel gegangen. [mehr]

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DAX: Pendel zugunsten der Käufer
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hatte zwei gleichlange Abwärtstrecken vom Allzeithoch 16.427 ausgebildet und war damit am Donnerstag der letzten Woche bei 15.510 fertig geworden, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Seitdem sei Ruhe eingekehrt. Der DAX baue den Überverkauftzustand ab (der Stunden-RSI sei bei 10 gewesen, das sei selten). [mehr]

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DAX (Tageschart): Bullen geben sich nicht kampflos geschlagen - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Über die Bedeutung der Zone bei 15.600/15.700 Punkten müssen wir nicht mehr viele Worte verlieren, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

In den letzten Wochen und Monaten habe der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hier immer wieder wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgeprägt. Zu Wochenbeginn hätten die deutschen Standardwerte versucht, diese Schlüsselmarken zurückzuerobern. Einziger Wermutstropfen bei diesem Unterfangen seien gestern die recht dünnen Umsätze gewesen. Dennoch sollten Anleger die alten Tradingweisheit: "false breaks are followed by fast moves" - also schnelle dynamische Erholungen im Anschluss an einen Fehlausbruch nach unten - im Hinterkopf behalten. Eine Rückeroberung des Tiefs vom 26. Juni bei 15.714 Punkten würde in diesem Kontext für ein wichtiges Puzzleteil sorgen. Aber erst ein Schließen der jüngsten Abwärtskurslücke be i 15.846/15.901 Punkten setze ein echtes Ausrufezeichen im Sinne der o. g. Tradingweisheit. Trotz der vermutlich freundlichen Eröffnung wollten die Analysten dennoch nicht zu optimistisch klingen, denn das Aktienbarometer vollziehe unverändert eine charttechnische Gratwanderung. Das jüngste "swing low" vom vergangenen Freitag bei 15.425 Punkten biete sich deshalb als Absicherung auf der Unterseite an. (11.07.2023/ac/a/m) [mehr]

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   Analysen - Geld

EUR/USD (Monatschart): Geringe Schwankungsintensität in den kommenden Monaten erwartet - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Für das Währungspaar EUR/USD gehen die meisten fundamentalen Prognosen von einer geringen Schwankungsintensität in den kommenden Monaten aus, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

So liege die Mehrzahl der Prognosen im Dunstkreis der Marke von 1,10 USD. Fast scheine es so, als sorge der Kursverlauf hierbei für einen wichtigen Anker. Schließlich verlaufe hier der seit Sommer 2008 bestehende Abwärtstrend (akt. bei 1,1014 USD). Im bisherigen Jahresverlauf habe sich der Euro im Vergleich zum Greenback immer wieder mit diesem Niveau auseinandergesetzt. Um die EUR-Erholung des Jahres 2023 fortzusetzen, stelle ein Spurt über diese Hürde demnach einen wichtigen Katalysator dar. Unter saisonalen Gesichtspunkten erhalte die europäische Einheitswährung ab Ende August Rückenwind durch den typischen Verlauf des Währungspaares in US-Vorwahljahren. Dann dürfte ein Aus bruch auf fruchtbaren zyklischen Boden fallen. Lohn der Mühen wäre im ersten Schritt ein Anlauf auf die 38-Monats-Linie (akt. bei 1,1217 USD), ehe die horizontalen Barrieren bei 1,15 USD wieder in den Mittelpunkt rücken würden. Auf der Unterseite gelte es dagegen die Schlüsselhaltezone bei 1,05/1,03 USD nicht mehr zu unterschreiten, denn das würde die EUR-Erholung seit Oktober 2022 negieren. (11.07.2023/fx/a/t) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

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