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   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Das Osterphänomen!
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Schon André Kostolany wusste, dass die Kapitalmärkte zu 90% von psychologischen Einflussfaktoren bestimmt werden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt im Kommentar zum DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900).

Diese Feststellung diene als Erklärungsansatz einer Marktanomalie im Vorfeld von wichtigen Feiertagen. Ähnlich wie während der sehr viel bekannteren Weihnachtsrally würden die Aktienmärkte auch in der Woche vor Ostern zur Stärke neigen. Begründen lasse sich der saisonale Rückenwind, im Sinne Kostolanys, mit der guten Stimmung aufgrund der Feiertage, die sich wiederum in steigenden Börsennotierungen niederschlage. Seit 1988 hätten die deutschen Standardwerte in der Karwoche im Durchschnitt um 0,84% zugelegt. Für den Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) stehe in der deutlich längeren Historie seit 1901 immerhin ein durchschnittlicher Kurszuwach s von 0,5% zu Buche. Damit werde die durchschnittliche Wochenperformance jeweils deutlich in den Schatten gestellt. Gleichzeitig falle auch die Trefferquote der Osterwoche (=Wahrscheinlichkeit für steigende Notierungen) mit 64,5% (DAX®) bzw. 70,3% (DJIA) überdurchschnittlich aus. Innerhalb der Osterwoche möchten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zudem den Gründonnerstag als besonders positiven Handelstag hervorheben. Dies gilt sowohl dies- als auch jenseits des Atlantiks. Im Gegensatz zur ausbleibenden Weihnachsrally sei das Osterphänomen 2018 voll zum Tragen gekommen. (12.04.2019/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Verkaufslinie des Jahres
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) konsolidiert bereits einige Tage und wurde dabei jeweils an der wichtigen Horizontalen 11.850 aufgefangen, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Die DAX Unterstützung 11.850 habe sich gestern abermals als "eisenhart" erwiesen. [mehr]

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DAX: Richtungskampf setzt sich fort
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Nach der steilen Kaufwelle, die den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ab Ende März wieder über die 11.726 Punkte-Marke und das bisherige Jahreshoch bei 11.823 Punkten angetrieben hatte, erreichte der Index ein neues Verlaufshoch bei 12.029 Punkten, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Damit habe der DAX kurzzeitig auch über die obere Begrenzung einer sich ausweitenden Dreiecksformation ansteigen können, ehe es zu einer ersten leichten Korrektur gekommen sei. Diese Gegenbewegung habe sich bis an die 11.850 Punkte-Marke fortgesetzt, die im gestrigen Handel ein weiteres Mal von den Käufern verteidigt worden sei. Damit habe sich ein kurzfristiges Doppeltief ausgebildet, das den Wert auf der Unterseite stabilisiere. [mehr]

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   Analysen - Renten

Bund-Future: Vorgaben uneinheitlich
Helaba

Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Sorgen vor einem "No-Deal-Brexit" haben zwar nachgelassen, dennoch kann der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) die Woche mit einem kleinen Plus abschließen, denn die "dovishen" Signale vonseiten der EZB haben Marktteilnehmer jegliche Zinserhöhungsfantasie geraubt, so die Analysten der Helaba.

Heute seien von fundamentaler Seite keine großen Impulse zu erwarten, vonseiten des technischen Bildes könne derweil noch keine Entwarnung gegeben werden. Sollte die mehrfach getestete 21-Tagelinie unterschritten werden, die heute bei 165,41 verlaufe, entstünde Potenzial bei 165,07 und folgend bis 164,74. Wichtige Widerstände würden die Analysten bei 166,00, 166,21 und 166,75 lokalisieren. Die Trading-Range liege zwischen 165,10 und 166,00. [mehr]

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   Analysen - Geld

EUR/USD: Intakte Abwärtsspirale
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Seit April 2018 befindet sich das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) in einem übergeordneten Abwärtstrend, der sich mit dem Bruch der Unterstützung bei 1,155 USD verstetigte und an die zentrale Haltemarke bei 1,130 USD zurückführte, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Seit vergangenen August dominiere eine mittelfristige Seitwärtsbewegung, die auf der Unterseite regelmäßig neue Tiefs generiert und auf der Oberseite durch den Widerstand bei 1,155 USD eingegrenzt werde. Zuletzt sei EUR/USD auf ein neues Verlaufstief bei 1,117 USD eingebrochen und habe damit das letzte signifikante Tief bei 1,121 USD aus dem November 2018 unterschritten. Diesem Kursrutsch sei zwar eine dynamische Erholung gefolgt, welche allerdings an der Kurshürde bei 1,142 USD von den Bären gestoppt worden sei. Ende März sei der Wert nahtlos in e inen weiteren Ausverkauf übergegangen und befinde sich aktuell wieder in der Nähe der Jahrestiefs. [mehr]

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   Zitat des Tages

"Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen."

Konrad Adenauer weitere Zitate


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