DAX: Schwacher Wochenauftakt UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Nachdem der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) am Freitag noch Gewinne von 1,5% verbucht hatte, legten die Kurse zum Auftakt der verkürzten Karwoche wieder den Rückwärtsgang ein, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Dabei sei das Börsenbarometer bei 14.163 bereits deutlich unter dem Vortagsschluss (14.284) gestartet und wenige Minuten nach der Eröffnung auf das Tagestief bei 14.095 Punkten gefallen. Die anschließende Intraday-Erholung habe die Notierungen zwar auf das Tageshoch bei 14.298 getragen; der Ausflug in die Gewinnzone habe jedoch nur kurz gewährt, denn der DAX sei erneut ins Minus gedreht. Am Ende sei der Index bei 14.193 (-0,6%) in den Feierabend gegangen, womit die 14.200er Marke knapp unterboten worden sei. [mehr]
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DAX: Rebounds sind einzuplanen BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der Horizontalwiderstand beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) bei 14.325 war gestern abermals eine Nummer zu groß, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Unter 14.027 gäbe es heute ein Verkaufssignal für das Ziel 13.860. Die Vorbörse sei schon unter 14.027 gewesen. Zwischendurch seien Rebounds bis 14.020, 14.080 oder 14.140 einzuplanen. Die Abwärtsroute werde nur über 14.263 bzw. vor allem oberhalb von 14.325 aufgehoben. Erinnerung: Zudem gelte weiterhin, dass der DAX seit 14815 unterwegs sei zum großen Pullbackzielbereich 13.682/13.600 (13.520 + 13.388), um dann die Chance zu haben, wieder für mehrere 100 Punkte zu steigen. (12.04.2022/ac/a/m) [mehr]
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DAX (Tageschart): Auftakt in die Karwoche wenig vielversprechend - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Am Markt herrscht eine gewisse Verunsicherung, wie der zweite Tages-Doji nacheinander andeutet. Nach dem kleinen Tagesminus von 0,6 Prozent hat der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) in der saisonal eigentlich guten Karwoche also durchaus etwas gut zu machen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Nicht zu verhehlen sei gleichwohl, dass die Vorgaben von letzter Woche nicht vielversprechend gewesen seien, denn im Kerzenchart habe sich ein sogenannter Bearish-Engulfing-Pattern gezeigt. Zumindest habe bisher die erste gute Unterstützung behauptet werden können, und zwar die Zone leicht über und leicht unter der 14.000er-Marke, wo sich das Vierwochentief und das erste bedeutende Fibonacci-Retracement der vom 7. bis zum 29. März dauernden Aufwärtswelle befinden würden. Diese wiederum habe um 13.680 Zähler ihr 50-Prozent-Retracement und wäre unter exakt 13.388 Punkten beendet. Nach oben stelle die Kombination aus fallendem 55-Tage-Durchschnitt und dem bisherigen Aprilhoch um 14.550/14.600 Zähler eine Hürde dar, ehe der knapp dreimonatige, Ende März bestätigte Abwärtstrend bei derzeit gut 14.700 Zählern als Barriere ins Spiel käme. Der Ausbruch würde ein Kaufsignal generieren, das den DAX zur um 15.370 Punkte sanft fallenden 200-Tage-Linie treiben könnte. (12.04.2022/ac/a/m) [mehr]
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