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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Der nächste Rücksetzer?
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Nachdem der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) am Dienstag noch etwas zögerlich nach oben tendierte - was sich auch an dem langen oberen Schatten im Kerzen-Tageschart zeigte -, drehten die Kurse gestern richtig auf, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Bei 13.587 gestartet, seien die Notierungen direkt über den Bremsbereich bei 13.600 gesprungen und in der Spitze auf das Intraday-Top bei 13.829 gestiegen. Am Ende einer rundum positiven Sitzung sei das Börsenbarometer auf Tageshochniveau mit einem Plus von 2,2% aus dem Handel gegangen. Allerdings hätten die Kurse im außerbörslichen Handel einen großen Teil der Gewinne wieder abgegeben. [mehr]

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DAX: Zugewinne komplett weg
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der gestrige Verlauf war nicht ganz nach der Erwartung der Analysten der BNP Paribas, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" hervorgeht.

Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) sollte zwar zuerst von 13.535 bis 13.650 steigen, aber nicht über 13.720. 13.720 seien jedoch überboten worden. Im Tief sollte der DAX anschließend 13.483/13.466 erreichen, es seien jedoch nur 13.508 geworden. Zumindest der sich ab 13.508 anschließende Rallyabschnitt habe am Nachmittag das Ziel 13.850/13.870 erreicht und dort geendet. [mehr]

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Dow Jones Transportation (Wochenchart): Ein echtes Damoklesschwert -- Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - "Der Dow Jones geht dahin, wohin sich der Dow Jones Transportation (ISIN: XC0009694214, WKN: 969421) entwickelt!" - so lautet eine alte Tradingweisheit, die ihren Ursprung in der Dow-Theorie hat, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Dieses "Herzstück" der Technischen Analyse fordere eine Bestätigung der Indices, d. h. die beiden genannten Aktienbarometer sollten sich nach Möglichkeit in die gleiche Richtung entwickeln. Die angeführte Kernforderung der Dow-Theorie bringe uns nahtlos zum Kursverlauf der Transportwerte: Hier drohe - definiert durch die Hochs bei 16.170/18.247/16.729 Punkten - die Ausprägung einer klassischen Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Die Bedeutung der Nackenlinie bei rund 14.000 Punkten werde noch zusätzlich durch ein Fibonacci-Level (14.374 Punkte) untermauert. Entsprechend vollziehe der Dow Jones Transportation derzeit eine charttechnische Gratwanderung. Einen Ab sturz - sprich den Abschluss der diskutierten S-K-S-Trendwende - gelte es unbedingt zu verhindern. Da der MACD ebenfalls zur Vorsicht mahne, müssten Anleger derzeit von einem hohen Druck auf die angeführte Nackenzone ausgehen. Für eine kurzfristige Stabilisierung sei dagegen eine Rückeroberung der 38-Wochen-Linie (akt. bei 15.419 Punkten) die absolut zwingende Ausgangsvoraussetzung. (12.05.2022/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

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