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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Neutrale Zone zurückerobert
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hat seine neutrale Zone 15.660/16.290 zurückerobert, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der DAX steige heute in Summe wahrscheinlich weiter an bis 15.938/15.942 bzw. falle zumindest nicht unter 15.660 zurück. Zwischen "steigt weiter" und "fällt nicht unter 15.660" würden freilich für den intraday-Betrachter Welten liegen. Es könne nämlich auch bedeuten, dass der DAX vor dem Erreichen der Ziele 15.938/15.942 bzw. 16.039 zeitweise bis 15.660 falle. BULLISCH: Eine wirkliche Änderung der Lage wäre ab jetzt der DAX-Anstieg über 16.210/16.290. Das würde ein DAX-Kursfeuerwerk Richtung neuer Allzeithochs und mehr auslösen. BÄRISCH: Unterhalb von 15.643 gäbe es neue DAX Verkaufssignale, bzw. den Abbruch des aktuellen neuen kleinen Anstiegs. (12.07.2023/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Blue Chips ziehen an
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) setzte seine kleine Gewinnserie am gestrigen Dienstag fort und sattelte weitere 0,8% auf 15.790 Punkte auf, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Rückblick: Nachdem der deutsche Leitindex in der vergangenen Woche insgesamt vier Verlustsitzungen habe realisieren müssen, kämen die Blue Chips aktuell auf eine kleine Gewinnserie von drei Handelstagen in Folge. Dabei sei das Aktienbarometer gestern bei 15.716 bereits mit grünen Vorzeichen (Vortagsschluss bei 15.673) gestartet und, vom Tagestief bei 15.659 abgesehen, bis auf 15.808 Punkte gestiegen. Für einen Schlusskurs oberhalb von 15.800 habe die Kraft letztlich aber noch nicht gereicht, der DAX habe sich knapp unter der Hürde in den Feierabend verabschiedet. [mehr]

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DAX (Tageschart): Der Konter läuft - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Das temporäre Unterschreiten der Schlüsselzone der letzten Monate bei 15.600/15.700 Punkten hat beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) keinen neuen Verkaufsdruck nach sich gezogen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Vielmehr habe das Aktienbarometer gestern das Tief vom 26. Juni bei 15.714 Punkten zurückerobern können. Mit der gestrigen Überschrift, wonach sich die Bullen nicht kampflos geschlagen geben würden, hätten die Analysten also ins Schwarze getroffen. Wann immer abgeschlossene Kursmuster ihre eigentliche Wirkung nicht entfalten würden, sollten Anleger sehr hellhörig werden. Ein Schließen der jüngsten Abwärtskurslücke bei 15.846/15.901 Punkten würde in diesem Zusammenhang für ein echtes Ausrufezeichen sorgen und die Rückkehr in die Erfolgsspur zementieren. Als hilfreich könnte sich derzeit ein Blick auf den Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) erweisen, der wieder über der Marke von 34.000 Punkten notiere und damit die Hochs der letzten acht Monate zur Disposition stelle. Auf der Unterseite würden beim DAX dagegen die eingangs erwähnte Schlüsselzone einen ersten Rückzugsbereich bilden, ehe das jüngste "swing low" vom vergangenen Freitag bei 15.425 Punkten als weitere Unterstützung fungiere. (12.07.2023/ac/a/m) [mehr]

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   Analysen - Renten

10-jährige Rendite USA (Kontrakt September 2023): Fallende Renditen - ein frommer Wunsch? Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Die 10-jährige Rendite USA hat im Verlauf des Jahres 2023 immer wieder wichtige Tiefpunkte bei 3,25% ausgeprägt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Damit sei es zuletzt mehrfach zu einem lehrbuchmäßigen Pullback an die alten Ausbruchsmarken bei 3,26%/3,04% gekommen. Charttechnisch handele es sich zudem um eine Konsolidierung in Form eines Dreiecks. Mit dem Sprung über den Korrekturtrend seit Oktober 2022 (akt. bei 3,84%) sei diese Verschnaufpause voraussichtlich beendet. In diesem Kontext würde ein Spurt über das März-Hoch (4,09%) für ein zusätzliches Ausrufezeichen sorgen. Im Erfolgsfall winke ein Anlauf auf das Mehrjahreshoch vom Oktober 2022 bei 4,34%. Aus der Höhe des beschriebenen Dreiecks lasse sich sogar ein rechnerisches Kursziel von 4,85% ableiten. Das abgeschlossene Konsolidierungsmuster lege perspektivisch somit sogar ein neues Zinshoch nahe. Ein en wichtigen Fingerzeig würden derzeit die Glättungslinien der letzten 50 bzw. 200 Tage (akt. jeweils bei 3,70%) liefern. Erst einmal notiere das Zinsbarometer oberhalb der gleitenden Durchschnitte und signalisiere damit einen Aufwärtstrend. Darüber hinaus dürfte es zeitnah zu einem positiven Schnittmuster zwischen den beiden Glättungen kommen, die nach der oberen Dreiecksbegrenzung zukünftig als starke Unterstützung fungieren würden. (12.07.2023/alc/a/a) [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

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