DAX: 15.000 Punkte überboten UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) konnte gestern erneut zulegen (+0,7%) und dabei über die 15.000er Barriere ausbrechen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Der DAX sei aktuell nicht aufzuhalten. Nachdem die Kurse schon zum Opening bei 14.972 über dem Vortagsschluss von 14.948 notiert hätten, hätten die Blue Chips ihre Gewinne im Anschluss sukzessive ausgebaut und sich bereits am Vormittag über die 15.000er Schwelle geschoben. In der Spitze seien die Notierungen bis auf das neue Januar-Top bei 15.095 Zählern gestiegen, im Tief sei es zuvor kurzzeitig bis auf 14.935 hinuntergegangen. Mit dem Endstand bei 15.058 Punkten habe der DAX seine bisherige 2023er Performance auf +8,2% ausgebaut. [mehr]
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DAX: Rally verliert an Dynamik BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) konnte gestern neue Rallyhochs erklimmen, erreichte das große Ziel bei 15.200 jedoch nicht, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Mit den US-Daten sei es am Nachmittag zu einer turbulenten Konsolidierung auf hohem Niveau gekommen, im nachbörslichen Handel sei er dann auf neue Jahreshochs bei 15.128 geklettert. [mehr]
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S&P 500 (Quartalschart): US-Vorwahljahr - Auf das Quartal kommt es an - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Nachdem wir uns die Zwischenwahlen im Daily Trading bereits angeschaut haben, werfen wir nun einen Blick auf das ""pre-election year", also dem Jahr vor der Wahl des US-Präsidenten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Wie gut das Vorwahljahr sei, zeige auch der Vergleich zum Durchschnitt des 1. bzw. 2. Quartals im Allgemeinen. Im ersten Quartal eines Jahres hätten Anleger mit einer Anlage im S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) eine Durchschnittsrendite von 1,45% erzielen können. Ein Engagement im zweiten Quartal hingegen habe im historischen Schnitt sogar 2,14% gebracht. Vergleiche man die ersten beiden Quartale für das jeweilige Vorwahljahr, falle die durchschnittliche Rendite im S&P 500 im ersten Quartal mit 6,79% und somit gute zwei Prozent besser aus, als im zweiten Quartal (4,61%). Dieser Zyklus passe zum guten Jahresstart und markiere die Wesentlichkeit eines Vorwahljahres. Auch die Trefferquote, also der Anteil der positiven ersten beiden Quartale in den jeweiligen Vorwahljahren, spreche hier für das erste Quartal. Insgesamt würden rund 79% der ersten Quartale positiv ausfallen und lediglich in drei von 19 Fällen sei eine negative Rendite erzielt worden. Im Verhältnis zum zweiten Quartal stehe hier eine positive Trefferquote von 68,42% zu Buche. Im letzten Vorwahljahr 2019 habe der S&P 500 in Q1 rund 14,5% zulegen können und habe im zweiten Quartal unter dem Durchschnitt bei 3,27% notiert. In der saisonalen Betrachtung tendiere der S&P 500 in der zweiten Hälfte des Vorwahljahres im Schnitt eher seitwärts. (13.01.2023/ac/a/m) [mehr]
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