Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Wenige neue Erkenntnisse liefert der Blick auf den Chart des DAX. Jedoch zeigen die verstärkt auftretenden Dojis, dass temporär die Unsicherheit über die weitere Bewegungsrichtung etwas zugenommen hat. Auch wird einmal mehr deutlich, welche Wirkung, im Sinne von Unterstützung und Widerstand, von den sogenannten Gann-Linien ausgeht. [mehr]

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DAX, verstärkte Volatilität voraus
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Der DAX bewegte sich gestern in einer Range von rund 70 Punkten. Die Kursausschläge nach unten fielen etwas größer aus. Unter dem Strich war auf Schlusskursbasis jedoch nur ein moderater Abschlag zu verbuchen. Insgesamt kann festgestellt werden, dass den Märkten etwas die Dynamik verloren geht. Nach dem ausgeprägten und sehr steilen Aufwärtsschub der letzten Zeit ist dies aber kaum überraschend. [mehr]

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DAX, das kalkulatorische Anschlusspotential
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Der DAX® startete gestern unspektakulär in die neue Handelswoche. Festmachen lässt sich diese Aussage an dem im Vergleich zum Eröffnungskurs nahezu unveränderten Schlusskurs. In der Konsequenz schlägt sich dies in einer Tageskerze mit kleinem Körper nieder. Nach sechs weißen Tageskerzen in Folge gönnte sich das Aktienbarometer also eine wohlverdiente Atempause. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Experten der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das Währungspaar Euro gegenüber dem japanischem Yen (EUR/JPY):

Seit Ende 2014 musste der Euro zum japanischen Yen kleinere Brötchen backen und verlor dabei einen Großteil seiner in den beiden Vorjahren verzeichneten Kursgewinne. Erst zur Jahresmitte gelang eine Stabilisierung, die in den letzten Wochen spürbar an Kraft zulegen konnte. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang vor allem der jüngste Sprung über den Abwärtstrend seit dem Mehrjahreshoch vom Dezember 2014 (akt. bei 121,24 JPY). [mehr]

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Euro vs. US-Dollar, uneinheitliches Bild
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Analysten der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf das Währungspaar Euro gegenüber dem Greenback (EUR/USD):

EUR-USD ist es erneut nicht gelungen, die Zone um 1,05 zu durchbrechen und in der Folge erholte sich der Kurs bis 1,0650. Das technische Bild ist uneinheitlich. Während der DMI auf Risiken verweist, liegen MACD und Stochastic oberhalb der Signallinien. [mehr]

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