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   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX, Schwankungen oder Veränderung
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Nach Angaben der Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt herrschen beim deutschen Blue-Chip-Index hohe Schwankungen, die nur wenig Veränderungen bringen:

Nach der riesigen Tagesschwankungsbreite von fast 500 Punkten am Vortag brachte der Wochenabschluss beim DAX® eine gewisse Rückkehr zur Normalität. Da das Aktienbarometer die Kombination aus der 38-Tages-Linie und dem ehemaligen Abwärtstrend seit Anfang Dezember 2015 (akt. bei 9.481/57 Punkten) als Sprungbrett nutzte, befinden sich die deutschen Standardwerte wieder auf dem Niveau vom Wochenbeginn. Aus Sicht des Wochencharts entsteht deshalb ein klassischer "Kreisel". [mehr]

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EuroSTOXX50, Vorsicht walten lassen
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Nach Angaben der Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt sollten Anleger beim EuroSTOXX50 Vorsicht walten lassen:

Mit dem Abgleiten unter den Aufwärtstrend seit Herbst 2013 (akt. bei 3.118 Punkten) und die Hochpunkte von 2010 und 2011 (3.044/77 Punkte) wurde beim EuroStoxx 50® eine klassische Schulter-Kopf-Schulter-Formation abgeschlossen. Zwar konnten die europäischen Standard-werte die schlimmsten Befürchtungen dank der Verteidigung des im Herbst 2011 etablierten Haussetrends (akt. bei 2.792 Punkten) abwenden und vergangene Woche zu einem temporären Höhenflug ansetzen; um sich aber wieder "bullishen" Gedankenspielen hingeben zu können, bedarf es einer nachhaltigen Rückeroberung der eingangs angeführten Schlüsselzone bei gut 3.000 Punkten. [mehr]

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DAX, Blick auf die 200-Tage-Linie
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Bluechip-Index DAX:

Mit dem Rutsch unter für die nahe Zukunft wichtigen Marken am Donnerstag hatte sich das kurzfristige Chartbild eingetrübt. Bedingt durch den am Freitag folgenden Kursanstieg des deutschen Börsenbarometers wurden die negativen Zeichen abgemildert, bzw. die Durchbrüche (noch) nicht bestätigt. Bemerkenswert ist vor allem, dass die obere Begrenzung des Regressionskanals, das Retracement bei 9.751 sowie die 55er-Multi-Average-Line (blau) wieder überwunden wurden. [mehr]

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erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:




   Analysen - Renten

Bund-Future, leicht höher
Bank Schilling

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der Bank Schilling berichten von deren Beobachtungen beim Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future ging am Freitag bei 667.399 gehandelten Kontrakten 49 Ticks höher bei 161,65 Punkten aus dem Markt. [mehr]

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Bund-Future, wieder steigende Tendenz
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Nach Angaben der Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt sollten Anleger beim EuroSTOXX50 Vorsicht walten lassen:

Der Bund-Future dürfte die Woche mit steigenden Kursen beginnen, wobei ein Test des nächsten Widerstands bei 163,79 nicht zu erwarten ist. [mehr]

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Bund-Future vor weiteren Verlusten?
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future machte zum Wochenschluss einen Teil der Vortagsverluste wett und schloss (161.72) 50 Stellen über Vortagsniveau. Ohne den Roll- Effekt von 270 Ticks schlägt für die Woche ein kleines Minus von 45 Stellen zu Buche. Im Tageschart sind die Indikatoren negativ zu werten. [mehr]

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   Analysen - Geld

Euro (EUR/JPY), Boden gefunden?
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Nach Angaben der Devisenanalysten der HSBC Trinkaus & Burkhardt hat der Euro gegenüber dem Japanischen Yen (EUR/JPY) gerade noch die Kurve bekommen:

Analog zum Währungspaar USD/JPY drohte zuletzt auch dem Euro im Vergleich zur japanischen Valuta mit dem Rutsch unter die Tiefpunkte von April 2015 und Juni 2013 bei rund 126/125 JPY der Abschluss einer klassischen Toppbildung. Dank der letzten drei Wochenkerzen, die allesamt markante Lunten aufweisen, konnte die zuvor angeführte Schlüsselzone aber gerade noch einmal verteidigt werden. Letztlich signalisieren die jüngsten Candlestick-Umkehrmuster, dass das Währungspaar zumindest kurzfristig einen Boden gefunden haben dürfte. Die 200-Wochen-Linie (akt. bei 129,12 JPY) markiert aber den Auftakt zu einer wichtigen Widerstandszone, die sich bis zum Abwärtstrend seit Dezember 2014 (akt. bei 131,03 JPY) erstreckt. [mehr]

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Euro (EUR/USD), Stabilisierungsansätze
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Nach Angaben der Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt stabilisiert sich der Euro (EUR/USD) oberhalb der Marke von 1,11 USD:

Der Euro konnte sich ohne konjunkturelle Impulse im Austauschverhältnis zum US-Dollar ober-halb von 1,11 USD befestigen. Zum Wochenauftakt dürfte die positive Tendenz der Gemeinschaftswährung anhalten, wobei wir nicht damit rechnen, dass der Euro zum Wochenstart nachhaltig über 1,12 USD notiert. [mehr]

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Euro, freundliche Indikatoren
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren jüngsten Chartanalyse vom Währungspaar Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD):

Der Euro bleibt im Vorteil, denn zum einen konnte er sich auch zum Wochenschluss oberhalb der wichtigen Widerstände (1,1036/43) halten, zum anderen sind die quantitativen Indikatoren unterstützend zu werten. MACD und DMI auf Tagesbasis stehen im Kauf, wobei aber der ADX noch unterhalb von 20 Punkten liegt. [mehr]

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   News - Markt

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   Zitat des Tages

"It is not the strongest of the species that survives, nor the most intelligent, but the one most responsive to change."

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