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   Indices
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Rebound wahrscheinlich
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) durchbrach zwei Verkaufslinien bei 15.315 und 15.150 und ist seitdem eher abwärts orientiert, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Unter 15.150 habe sich eine Tageskerzenchart-Topbildung vollendet. Der VDAX sei parallel dazu in drei Tagen über 40% nach oben geschossen und bestätige die DAX-Schwäche. [mehr]

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S&P 500: Unheilvolle S-K-S-Formation - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Kursentwicklung der letzten Woche sorgt für einen Schlag ins Kontor beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Intensiv hätten sie zuletzt die Bedeutung der massiven Haltezone aus der 200-Tage-Linie (akt. bei 3.940 Punkten) und dem ehemaligen Abwärtstrend seit Januar 2022 (akt. bei 3.932 Punkten) diskutiert. Am vergangenen Freitag seien die amerikanischen Standardwerte dann unter die beschriebene Bastion gefallen. Zuvor habe bereits der Bruch des steilen Erholungstrends seit Herbst vergangenen Jahres für einen faden Beigeschmack gesorgt. Zwei Dinge würden aus charttechnischer Sicht besonders schwer wiegen: Zum einen der Rückfall in den o. g. Abwärtstrend, zum anderen könne die Kursentwicklung seit Jahresbeginn damit als Schulter-Kopf-Schulter-Formation interpretiert werden. Das rechnerische Abschlagspotenzial aus diesem Trendwendem uster lasse sich auf knapp 300 Punkte veranschlagen. Unter dem Strich befinde sich das Aktienbarometer inzwischen also in schwierigem Fahrwasser. Aus Sicht der Bullen helfe dagegen nur eine zeitnahe Rückeroberung der eingangs angeführten Schlüsselmarken bei 3.932/3.940 Punkten [mehr]

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DAX (Tageschart): Schwacher Wochenauftakt - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - "Kritisch - erhöhte Volatilität einkalkulieren", so lautete unsere gestrige DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900)-Überschrift, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Damit hätten sie (leider) ins Schwarze getroffen, denn der Wochenauftakt sei mit einem Kursabschlag von fast 500 Punkten mehr als verhagelt ausgefallen. Die deutschen Standardwerte hätten dabei die Haltezone aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 15.216 Punkten) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 15.200 Punkten preisgeben müssen. Letzteres sorge für den Abschluss einer kleinen Topformation, welche immerhin weitere 500 Zähler an Abschlagspotenzial bereithalte. Mit dem Tagestief vom Wochenauftakt (14.887 Punkte) habe der DAX dann auch gleich die nächste Schlüsselzone getestet. Seit gut zwei Jahren würden die deutschen Standardwerte hier in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hoc h- und Tiefpunkte ausbilden. Auf dieses Level hätten die Analysten deshalb zuletzt den strategischen Stop-Loss nachgezogen. Entsprechend gelte es, ein nachhaltiges Abgleiten unter diese Unterstützungen unbedingt zu verhindern. Für einen weiteren Wermutstropfen sorge das Volumen. Hätten die Umsätze bereits am Freitag angezogen, so sei gestern sogar die höchste Handelsaktivität des Jahres zu verzeichnen gewesen. (14.03.2023/ac/a/m) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Dem Geld darf man nicht nachlaufen. Man muss ihm entgegen gehen."

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