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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

S&P 500: Kurslücke bei 2.300 Punkten im Fokus
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) befindet sich seit dem Verlaufstief vom 23. März bei 2.191 Punkten in einer Aufwärtsbewegung, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Das erste Verlaufshoch dieser Aufwärtsbewegung sei am 26. März bei 2.640 Punkten markiert worden. In der Folge sei es zu einem kurzen Rücksetzer bis 2.447 Punkte am 01. April gekommen. Gefolgt von einem erneuten Anstieg bis 2.818 Punkte am 09. April. Die Aufwärtsbewegung sei aktuell weiterhin als Bärenmarktrally zu sehen. Darauf würden auch die nach unten noch offenen Kurslücken bei 2.538 und 2.300 Punkten hindeuten. Diese Kurslücken sollte vor einem nachhaltigen Anstieg noch geschlossen werden. Im Fünf-Jahreschart sei zudem zu erkennen, dass der Index bisher einen normalen Pullback zur unteren Begrenzung des alten steigenden Trendkanals durchgeführt habe. Ble ibe der Index unter dieser Trendkanalbegrenzung, dürfte eine neue Abwärtswelle folgen. [mehr]

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DAX (Tageschart): Das erhoffte Signal ist da! Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Bereits jetzt als "legendär" ist der 40-prozentige Einbruch des DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) vom Februar und März einzustufen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Ebenso legendär ei es aber auch, mit welch massiven Maßnahmen die Notenbanken, allen voran natürlich die FED, dagegen halten würden. Durch den jüngsten Move seien die erneut verheerenden Zahlen vom US-Arbeitsmarkt überlagert worden, was die US-Indices und in deren Folge auch den deutschen Blue-Chip-Index weiter angetrieben habe. Dieser habe am Donnerstag, 9. April den höchsten Stand seit dem 11. März erreicht und der Schlusskurs von 10.564 Punkten sei sogar der höchste seit genau einem Monat gewesen. Damit sei das erhoffte positive Signal, ein Wochenschlusskurs oberhalb von 10.300 Zählern, mit einiger Leichtigkeit geschafft worden. In der Folge sollte der DAX tendenziell weiter steigen, wobei der Bereich um 11.025/11.032 Punkte einen wuchtigen Widerstand darstelle. Auf dem Niveau lägen das 50-Prozent-Fibonacci-Retracement der Abwärtswelle (13.795 auf 8255 Zähler) und das untere Ende einer vor fünf Wochen aufgerissenen Notierungslücke. Nach unten diene dagegen das Gap bei 10.097/10.198 Zählern als wichtiger Halt. Werde diese Marke unterschritten, müsse man sich wohl wieder mit vierstelligen Indexständen anfreunden. (14.04.2020/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Widerstandsbereich bei 10.900/11.000 Punkten im Fokus
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) befindet sich aktuell weiterhin in einer Bärenmarktrally, die aufgrund des schnellen vorherigen Kurseinbruchs ebenfalls heftig ausfällt, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Der wichtige 50er EMA habe bisher vom DAX aber noch nicht zurückerobert werden können. Erst darüber würde sich die Lage für den DAX dann langsam aufhellen. Die unteren Gaps der aktuellen Aufwärtsbewegung bei 10.097 und 9.626 Punkten würden aber zur Vorsicht mahnen. Es sei doch eher unwahrscheinlich, dass der DAX eine nachhaltige Trendwende vollziehe und nun einfach munter weiter ansteige, ohne vorher diese Gaps noch zu schließen. Erst dann wäre ein solider Boden bereitet, der einen langfristigen Kursanstieg im DAX tragen könnte. Zudem habe der vorherige Kurseinbruch noch nicht einmal die magische Korrekturmarke von 50% v om Allzeithoch bei 13.795 Punkten erreicht. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Analysen - Indices

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   Analysen - Renten

Zentralbanken interessieren sich für eigene Kryptowährung
derivatecheck.de
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Ein neues Jahrzehnt, eine neue Krise des Finanzsystems. Seit 2009 gibt es die Kryptowährungen, dezentrale Digitalwährungen wie Bitcoin, die ohne eine Zentralbank auskommen. Bitcoin entstand unter anderem als eine Antwort auf das brüchige, ständig inflationierende Fiat-Money-System unserer Tage.

Bislang hat sich Bitcoin und seine Blockchain prächtig entwickelt. Nun gibt es Überlegungen seitens von Zentralbanken und Staaten, ihre eigenen Kryptowährungen herauszugeben. Venezuela hatte es mit seinem Petro vorgemacht. Und dann wäre da noch Libra von Facebook, welcher das Thema noch weiter ins Licht der Öffentlichkeit gerückt hatte. Eine Bezeichnung für Zentralbanken-Kryptowährungen ist "CBDC", das steht für "Central Bank Digital Currency". Sind sie als Stable Coins konzipiert, es handelt sich also um Fiat-gedeckte Kryptowährunge n, herausgegeben von den Zentralbanken. So wurden sie vom CBDC Whitepaper der Europäischen Zentralbank beschrieben. Nicht nur die Europäische Zentralbank, auch Kanada, Japan, das Vereinigte Königreich, Schweden und die Schweiz arbeiten gemeinsam als ein Konsortium an der Umsetzung einer solchen Währung. [mehr]

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   Zitat des Tages

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."

Bertolt Brecht weitere Zitate


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