Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Während sich in den Vortagen eine gewisse Tristesse am Aktienmarkt breitgemacht hat, musste der DAX® gestern klein beigeben und trat den Rückzug an. Mit einem Abwärtsgap (obere Gapkante bei 10.503 Punkten) wurde eine negative Weichenstellung vollzogen, so dass das Augenmerk in den kommenden Tagen eher auf die Unterseite gerichtet sein sollte. Diese Aussage wird durch das frische Ausstiegssignal des Stochastik untermauert. Auch der MACD ist unter seine Triggerlinie gerutscht. [mehr]

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DAX, der „Hammer“
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren Blick auf den charttechnischen Verlauf des deutschen Blue Chip-Indizes DAX:

Nachdem der DAX unter die vielbeachtete Unterstützungszone von 10.480/10.500 Punkten mittels einer Kurslücke abgerutscht war, beschleunigte sich erwartungsgemäß der Abwärtsimpuls deutlich. Im Zuge dessen wurden die mediane Linie unseres Price-Range-Channels (10.370) sowie die wichtige Strukturmarke (10.377) einem Test unterzogen. Welche Bedeutung diesen zuzuschreiben ist, wurde im Anschluss sichtbar, als diese nach einem kurzen Dip wieder überwunden werden konnten. [mehr]

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DAX, Abwärtsimpuls nimmt Fahrt auf
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Aktienleitindizes DAX:

Bereits während der vergangenen Tage wurden Schwächeanzeichen beim DAX sichtbar. Gestern nahm der Abwärtsimpuls an Fahrt auf. Gründe dafür waren gleich mehrfach auszumachen. So belastete der schwächere Start in die US-Berichtssaison, verstärkt machen US-Zinserhöhungsängste die Runde und auch die lange Zeit ausgeblendeten Probleme Chinas (u.a. war der Außenhandel im September überraschend deutlich eingebrochen) rücken wieder verstärkt in den Fokus. Zudem tauchte auch Griechenland wieder in den Headlines auf. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future konnte erstmals seit neun Handelstagen das Hoch des Vortages zeitweise übertreffen und schloss (164.78) 34 Stellen über Vortagsniveau. Die Indikatoren im Tageschart zeigen vorsichtige Stabilisierungsansätze, der kurzfristige Abwärtstrend wurde verlassen. Auf Wochensicht kann keine Entwarnung gegeben werden. [mehr]

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Bund-Future vor Abgaben
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Rentenbarometer Bund-Future (FGBL):

Beim Bund-Future erwarten wir zum Wochenabschluss nachgebende Notierungen in Richtung von 163. [mehr]

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US-T-Bond in kritischer Phase
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das US-Rentenbarometer US-T-Bond-Future:

Beim US-T-Bond-Future haben sich die Wolken am Perspektivhimmel in den letzten Wochen ebenfalls verdunkelt. Dabei wurde nach dem Unterschreiten des Aufwärtstrends seit Ende 2015 (akt. bei 172 19/32) jüngst auch der dominante Haussetrend seit Ende 2013 (akt. bei 165 06/32) verletzt. Bestätigt sich diese Weichenstellung, müssten sich Anleger auf weiter rückläufige Notierungen einstellen. Dabei fungiert zunächst die Kombination aus dem Tief vom 26. April 2016 (160 31/32) und der 90-Wochen-Linie (akt. bei 160 08/32) als Anlaufmarke auf der Unterseite, bevor diverse Hoch- und Tiefpunkte aus den Jahren 2012 bis 2015 zwischen gut 153 und knapp 150 einen wichtigen Unterstützungsbereich ausgeprägt haben. [mehr]

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Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisenanalysten der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Chartverlauf des Währungspaares Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD):

Der Euro baute seine Verluste zunächst bis zu einem Tief bei 1,0985 aus. Das technische Umfeld bleibt damit von Belastungen geprägt und die Haltemarke bei 1,0952 sollte im Hinterkopf behalten werden. Darunter ist das Tief bei 1,0913 zu nennen. Vor der Yellen-Rede am Abend rechnen wir aber nicht mit starken fundamentalen Impulsen. [mehr]

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Euro (EUR/USD) weiter unter „Beschuss“
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das Währungspaar Euro versus dem US-amerikanischem Greenback (EUR/USD):

Der Abwärtsdruck auf den Euro im Vergleich zum US-Dollar hielt auch gestern an. Temporär musste der Euro erstmal seit Ende Juli wieder Kurse unter der Marke von 1,10 USD hinnehmen. In Deutschland lehnte das Bundesverfassungsgericht den Eilantrag, das EU- Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) zu stoppen, unter Auflagen ab. Die Verfassungsmäßigkeit von CETA wird in einem Hauptsachverfahren nun geprüft und mit einer Entscheidung ist erst im kommenden Jahr zu rechnen. Die Bundesregierung muss sicherstellen, dass ausschließlich Teile des Abkommens gelten, die in den Zustimmungsbereich der EU fallen. [mehr]

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