Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Aktienleitindizes DAX:

Während der beiden letzten Handelstage schwankte der DAX um die 144er-Regressionslinie. Welchen Stellenwert diese hat, wird durch die langen Schatten an den Tageskerzen sichtbar. Um die Chance aufrecht zu erhalten, die Widerstandszone von 10.800/10.827 Zählern zu überwinden, sollte sich der deutsche Leitindex zügig von der genannten Linie nach oben absetzen, da bereits erste Oszillatoren Richtung Süden drehen. [mehr]

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DAX, Fokus bleibt auf „Trump-Effekt“
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Aktienbarometers DAX:

Dem DAX ist es am Freitag gelungen, sich in der Pluszone zu halten. Unter dem Strich war ein Anstieg in Höhe von 0,36 Prozent auf 10.667 Punkte zu verbuchen. Allmählich scheint der "Trump-Effekt" nachzulassen, was zu einer Normalisierung der Kursausschläge führte. [mehr]

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Dow Jones, Gefahr eines Fehlausbruchs
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick auf das deutsche Aktienbarometer DAX:

Nachdem der Dow Jones im August mit 18.668 Punkten ein neues Rekordhoch verbuchen konnte, gingen die amerikanischen Standardwerte in der Folge in den Korrekturmodus über. Noch vor dem Erreichen der 200-Tages-Linie (akt. bei 17.829 Punkten) dürfte dieser nun aber ein Ende gefunden haben. Das Aufwärtsgap vom Wochenauftakt (17.987 zu 17.995 Punkte) sowie die "bullishe" Auflösung der seit August bestehenden Korrekturflagge werten wir in diesem Zusammenhang als Schlüsselargumente. Für das Sahnehäubchen sorgt aber das jüngst erreichte neue Allzeithoch bei 18.874 Punkten. [mehr]

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In dieser Rubrik, die Sie auch unter

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren aktuellen Blick den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future dürfte mit weiterem Abgabedruck in die neue Handelswoche starten und ein Abrutschen unter 160 erscheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. [mehr]

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Bund-Future, trübe Aussichten
Helaba

Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL):

Der Bund-Future setzte seinen Abwärtstrend fort und schloss (159.98) 47 Stellen unter Vortagsniveau. Auf Wochensicht summieren sich die Verluste auf 252 Ticks. Der Ausblick im Tageschart bleibt trübe. Auf Wochensicht erwiesen sich Stabilisierungsansätze als Fehlsignale. [mehr]

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