DAX: März-Tief auf dem Prüfstand - Chartanalyse UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - DAX-Chartanalyse der UBS:
Rückblick: Zum Start in die Berichtsaison (den Auftakt machten gestern die US-Banken JPMorgan (ISIN: US46625H1005, WKN: 850628, Ticker-Symbol: CMC, NYSE-Symbol: JPM) und Morgan Stanley (ISIN: US6174464486, WKN: 885836, Ticker-Symbol: DWD, NYSE-Symbol: MS)) schalteten die deutschen Blue Chips erneut in den Rückwärtsgang, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. [mehr]
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DAX hat Widerstand vor sich BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Im gestrigen Handel kam der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) direkt zum Auftakt unter Druck und fiel unter die Unterstützung bei 12.700 Punkten auf den Keysupport bei 12.620 Punkten zurück, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Dieser sei nach einer leichten Erholung durchbrochen und so ein Verkaufssignal aktiviert worden. Es sei eine steile Verkaufswelle bis an das Märztief bei 12.438 Punkten gefolgt. Im späten und im nachbörslichen Handel habe sich der DAX aber wieder kräftig erholt. [mehr]
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DAX (Tageschart): Dem Abgrung nahe - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Aus und vorbei! Die am 20-Monats-Tief der vergangenen Woche begonnene Erholungsrally ist ad acta gelegt, da mehr als 61,8 Prozent (letztes bedeutendes Fibonacci-Retracement) wieder eingebüßt wurden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Damit droht dem DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) der Test der 12.390er-Unterstützung. Noch wesentlich bedeutender sei die Marke bei 12.270 Punkten, denn dort wäre genau die Hälfte der von Frühjahr 2020 bis Herbst 2021 laufenden Aufwärtswelle wieder eingebüßt. Nach einem Durchbruch wäre von dieser Warte aus ein weiterer Rücksetzer gen 11.325 Punkte zu erwarten, dem 61,8-Prozent-Fibonacci-Retracement. Im Chartbild selbst stehe zuvor allerdings natürlich noch das markante Zweijahrestief bei 11.450 Zählern als Stabilisator zur Verfügung. Gehe es kurzfristig doch wieder nach oben mit dem deutschen Blue-Chip-Index, dann gelte es, einen vor gut drei Wochen begonnenen Abwärtstrend zu knacken, der inzwischen um 13.050 Punkte verlaufe. Dann könnten auch die mittelfristig bedeutenden Gleitenden Durchschnitte der letzten 38 und 55 Börsentage ins Visier genommen werden. Der erste daraus resultierende fallende Widerstand ließe zurzeit eine Aufwärtsbewegung bis etwa 13.450 Punkte zu. (15.07.2022/ac/a/m) [mehr]
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