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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

NASDAQ 100: Unüberwindbare Hürde bei 16.400 Punkten
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der US-Technologie-Index NASDAQ 100 (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) scheiterte in den vergangenen Tagen wiederholt an der 16.400 Punkte-Marke, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Auch in dieser Woche habe es kein neues Aufbäumen der Bullen gegeben. Bereits zu Wochenbeginn sei der Index deutlich in die Knie gegangen. Dieser Verkaufsdruck habe auch gestern noch angehalten. Der Index sei bis auf 15.742 Punkte zurückgefallen, bevor die Bullen einen sehenswerten Konter hätten starten können. Der vielbeachtete EMA50 im Tageschart verlaufe bei 15.878 Punkten und sei am Tagestief deutlich unterschritten worden. Zur Schlussglocke habe der Index wieder bei 15.914 Punkten notiert. [mehr]

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DAX: Ein kleiner Käuferstreik
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Nachdem die Käufer in der vergangenen Woche noch einen sehenswerten Konter beim DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) auf das Parkett zauberten, können die Bullen in dieser Woche keinen neuen Impuls setzen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Bereits zu Wochenbeginn seien die Marktteilnehmer an der 15.800 Punkte-Marke gescheitert. Gestern sei es im Handelsverlauf sukzessive nach unten gegangen. Daher habe der DAX sehr nahe am seinen Tagestief bei 15.453 Punkten geschlossen. Das Tageshoch habe bei 15.698 Punkten gelegen. Die Eröffnung sei bei 15.680 Punkten gefolgt. Durch diesen Handelsverlauf sei eine rabenschwarze Kerze im Tageschart entstanden. Das Gap vom 7. Dezember habe der DAX jedoch noch nicht schließen können. Diese Kurslücke könnte heute im Blickpunkt der Anleger stehen. [mehr]

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DAX: Große Bullenfalle droht
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) bröckelt immer weiter ab, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der Index habe den Tage bei 15.453,56 beendet, also nun sogar wieder knapp unter der SMA200 Tagelinie. Im indikativen DAX sei der Aufwärtstrend der letzten zehn Tage bei 15.464 gerade noch so intakt. [mehr]

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   Analysen - Renten

Euro-Bund Future: Großes, aufgestautes Bewegungspotenzial - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Beim Euro-Bund Future (ISIN: DE0009652644, WKN: 965264) sticht als erstes die Hoch-Tief-Spanne von 178,37 zu 167,69 hervor, die innerhalb des Pendants des Vorjahres verblieb, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Da dieser Zusammenhang aber auch bereits vor Jahresfrist gegolten habe, liege nun sogar ein doppeltes "inside year" vor. Mit anderen Worten: Das Rekordhoch aus dem Jahr 2019 bei 179,67 habe weiterhin Bestand. Vielmehr bilde das Rentenbarometer seither in jedem Jahr sogar ein fallendes Hoch aus - charttechnisch ein "mahnender Zeigefinger". Gleichzeitig könnte sich die aktuelle Jahreskerze noch als "bearish engulfing" erweisen. Hierfür sei ein Jahresschlusskurs unterhalb der Marke von 170,54 notwendig. Unabhängig davon wären die Innenstäbe auf Jahresbasis bei einem Abgleiten unter die fast deckungsgleichen, jüngsten beiden Jahrestiefs (167,69/167,52) nach unten aufgelöst. A propos "inside candles": Das beschriebene Phänomen werde durch den Quartalschart spielend getoppt, sodass hier ein vermutlich nie dagewesenes Chartmuster vorliege. Die im 1. Quartal 2020 gesteckten Leitplanken hätten seither Bestand, d. h. der Euro-Bund-Future verharre seit sieben Quartalen innerhalb der damaligen Grenzen [mehr]

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Spread 10-/2-jährige Rendite Deutschland (Monatschart): Boden bereits komplettiert - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Eine wichtige Hilfestellung erhalten Anleger möglicherweise durch den Blick auf die Zinsdifferenz zwischen der 10-jährigen Rendite Deutschland und dem kürzerfristigen 2-Jahres-Pendant, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Seit Anfang 2010 falle der Kursverlauf, d. h. der "Spread" zwischen der 10-jährigen- und der 2-jährigen Rendite sei immer geringer geworden. Knapp oberhalb der historischen Tiefstände von 2007 und 2008 habe der Verhältnischart während der letzten Jahre eine Bodenbildung ausgeprägt und auch bereits abgeschlossen. Für zusätzlichen Nachdruck sorge dabei der Bruch des seit Anfang 2018 bestehenden Baissetrends. Eine Reihe von konstruktiven Indikatorsignalen würden zudem die beschriebene Trendwende begleiten. Hervorheben möchten die Analysten den Bruch des Abwärtstrends seit Sommer 2009 im Verlauf des MACD sowie die positiven Diverge nzen beim RSI. In der Summe sollte sich der Spread zwischen beiden Zinssätzen im neuen Jahr vergrößern - die Zinsstrukturkurve entsprechend steiler würden. Der Abwärtstrend seit 2010 (akt. bei 0,69 BP) stecke dabei ein erstes Etappenziel ab. Eine steiler werdende Zinsstrukturkurve begünstige aber nicht zuletzt einen Sprung über den ultimativen "Deckel" im Verlauf der 10-jährigen Rendite. Der Verhältnischart besitze also eine wichtige Vorlauffunktion. [mehr]

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10-jährige Rendite Deutschland (Halbjahreschart): Die Suche nach dem Boden - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Auf der Aktienseite gibt es das alte Börsenbonmot, wonach wir in Deutschland eine Lungenentzündung bekommen, wenn die Amerikaner einen Schnupfen haben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Soweit möchten sie auf der Rentenseite nicht gehen. Doch auch hier würden die USA eine wichtige Leitfunktion besitzen. Deshalb hätten die Analysten ihren Zinsausblick 2022 ganz bewusst mit dem Blick über den großen Teich begonnen. Doch nun kämen sie endlich nach Deutschland. Ihr grundsätzlichen Herangehensweise verpflichtet, würden sie traditionell mit einer sehr hohen Zeitebene starten: Konkret mit dem Halbjahreschart der 10-jährigen Rendite Deutschland. Die langfristige Chartbetrachtung seit Ende der 1990er-Jahre sende zunächst die Botschaft, dass die Zinsrally bereits sehr lange im Gang sei. Gleiches gelte übrigens auch für den Versuch der Bodenbildung der letzten fünf Halbjahreskerzen - womit sich der Kreis zur Einleitung der Analysten schließe und sie wieder beim Faktor "Zeit" wären. So würden bereits die Kerzen vom 2. Halbjahr 2019 sowie vom 1. Halbjahr 2020 jeweils markante Lunten aufweisen, d. h. von den zwischenzeitlichen Periodentiefs bei -0,74% bzw. -0,91% habe sich die 10-jährige Rendite jeweils spürbar erholen können. Diesem Verhaltensmuster schließe sich die jüngste 6-Monats-Kerze an. (15.12.2021/alc/a/a) [mehr]

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   Zitat des Tages

"Dieser Erdenkreis gewährt noch Raum zu großen Taten."

J. W. v. Goethe weitere Zitate


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