DAX aufwärts nach dem Zinsentscheid UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Für den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) ging es am Tag des EZB-Leitzinsentscheids in einer volatilen Sitzung per Saldo 1,6% nach oben, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Rückblick: Die Europäische Zentralbank habe den Leitzins gestern um weitere 0,5 Prozentpunkte auf nunmehr 3,5% angehoben. Der DAX, der bereits mit einer festeren Eröffnung bei 14.974 Punkten in den Handel gestartet sei, habe daraufhin bei 14.664 ein neues März-Tief markiert. Am Nachmittag seien die Kurse jedoch wieder nach oben gedreht und auf das Tageshoch bei 15.018 Zählern gestiegen. Zur Schlussglocke seien die Blue Chips bei 14.967 Punkten in den Feierabend gegangen. [mehr]
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DAX: Nur kleine Konsolidierung BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hatte Montag unter 15.150 eine Topbildung vollendet, am Dienstag einen Rebound vollzogen und dann das Kursziel aus der Topbildung per 100% measuring der Topbildungszone bei ca. 14.675/14.660 erreicht (Tief 14.664), wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.
Dann sei der DAX exakt am Ziel nach oben abgedreht bis 15.000. Warum solle der DAX exakt an technischen Zielen abdrehen, wenn Chartanalyse "der größte Unsinn" sei? In mehr als 20 Jahren dürfe die BNP Paribas behaupten, chartanalytische Aspekte würden oft genug wirken und seien sehr nützlich. Ein Tip dabei sei: Man sollte sich erst ein Urteil nach einer sample Size von 1.000 Prognosen bilden. Wenn 600 davon zutreffen würden, sei es eine sinnvolle Analyseart. [mehr]
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Dow Jones (Tageschart): Der Faktor "Saisonalität" - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - In unserem technischen Jahresausblick legen wir regelmäßig einen Fokus auf die beiden bekanntesten Zyklen überhaupt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Gemeint seien der US-Präsidentschaftszyklus auf der einen und der Dekadenzyklus auf der anderen Seite. Besonders interessant würden die Analysten dabei Phasen finden, die sich durch doppelt zyklischen Rücken- oder Gegenwind auszeichnen würden. Mit anderen Worten: Zeiträume, in denen die beiden angeführten Zyklen Hand in Hand gehen würden, hätten ihre volle Aufmerksamkeit. Während im Rahmen ihres Jahresausblicks eher die größeren Zusammenhänge eine Rolle spielen würden, wollten die Analysten einen kürzerfristigen Fokus auf die Entwicklungen der einzelnen Kalendermonate legen. Grundlage sei dabei die Kurshistorie des Dow Jones (ISIN: US2605661048, WKN: 969420) seit dem Jahr 1900. & Uuml;ber die letzten gut 120 Jahre stelle der Dezember mit einem Kurszuwachs von 1,4% den besten Börsenmonat dar - dicht gefolgt vom April (1,23%). Ansonsten würden noch die Monate Juli und November einen durchschnittlichen Kurszuwachs von über 1% bieten. Am anderen Ende der Skala finde sich der September: Ein durchschnittlicher Kursabschlag von -0,94% würden diesem Monat die "rote Laterne" der Performance-Hitliste einbringen. [mehr]
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