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   Indices
   Renten
   Geld
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Neue Jahrestiefs sind ein Thema
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Von wegen bullische Nackenlinie bei 13.570 und rechte Schulter zu 13.380, gefolgt von weiteren DAX-Anstiegen. Nein, der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) stürzte gestern prompt und kompromisslos ab bis 13.000, sogar bis zum 161% Extension Ziel 12.948, siehe Stundenkerzenchart, indikativ, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Feste DAX-Vorbörse nach Absturzdesaster! Die Vorbörse sei zeitweise schon bei 13.190 zu sehen gewesen, was sich aber gerade wieder abbaue zu 13.088. Jeder Handel unter 13.220/13.225 und 13.570/13.600 lasse den DAX aus Sicht der Charts labil aussehen. Wenn sich der DAX darunter festsetze, dann seien neue Jahrestiefs ein Thema. Siemens sei dafür seit gestern ein unrühmliches Vorbild. Bis auf Weiteres gebe es noch die Möglichkeit, dass die DAX-Bewegungen dem großen Verfallstermin geschuldet seien und sich der DAX ggf. bald wieder über 13.60 0, seine im Jahr 2022 zwingend zu haltende Jahres-AORTA" zurückarbeite. Unter 13.600 seien sehr bärische Fortsetzungsszenarien denkbar. (17.06.2022/ac/a/m) [mehr]

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DAX: Blue Chips unter Druck
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Die kurzfristige Stabilisierung, die den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) im Vorfeld des Leitzinsentscheids der US-Notenbank noch bis auf 13.567 Punkte getragen hatte, verpuffte am gestrigen Donnerstag bereits zum Handelsstart, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Mit der Eröffnung bei 13.440 und dem direkt nach dem Opening markierten Tageshoch bei 13.443 habe der deutsche Leitindex bereits im roten Bereich notiert, wobei die Verluste in der Folge weiter ausgebaut worden seien. Im Tief seien die Kurse bis auf 13.010 Zähler gesackt, am Ende eines tiefroten Handelstages habe ein Schlusskurs von 13.036 und ein Minus von 3,3% auf der Anzeigetafel gestanden. [mehr]

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DAX (Tageschart): 1.700 Punkte Kursverlust in acht Tagen - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die charttechnischen Belastungsfaktoren des zuletzt nach unten aufgelösten Dreiecks bzw. der jüngst komplettierten Topbildung fordern beim DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) unverändert ihren Tribut, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

So habe das Aktienbarometer gestern erneut scharfe Kursverluste von mehr als 400 Punkten hinnehmen müssen. In den letzten acht Handelstagen seien die deutschen Standardwerte damit um 1.700 Punkte gefallen. Doch damit nicht genug der Hiobsbotschaften: Das gestrige Ausloten der runden 13.000er Marke sorge für ein Schließen des zuletzt immer wieder angeführten Aufwärtsgaps von Anfang März. Gleichzeitig sei der DAX damit unter die nächste wichtige Unterstützung in Form der 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.210 Punkten) gerutscht. [mehr]

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   Analysen - Renten

Euro-Bund-Future: Beispielloser Kursverfall
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Der Bruch der Kreuzunterstützung aus dem alten Basisaufwärtstrend seit 2008 (akt. bei 172,71), der 38-Monats-Linie (akt. bei 171,03) und den horizontalen Marken bei rund 168 hat seine Wirkung auf den Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) nicht verfehlt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Sieben rote Monatskerzen in Folge würden von einem beispiellosen Kursverfall zeugen. In der Konsequenz stelle das Zinsbarometer gegenwärtig ein "fallendes Messer" dar. Die erste Pflicht des Technikers sei deshalb die Suche nach möglichen Unterstützungen. Ein erster Halt ergebe sich möglicherweise im Bereich der 50%-Korrektur der gesamten Aufwärtsbewegung von 2008 bis 2019 (144,69). Danach würden die Tiefs von 2012 und 2013 bei gut 136 - verstärkt durch ein weiteres Fibonacci-Level (136,43) - einen weiteren wichtigen Auffangbereich definieren. Der beschriebene Kursverfa ll hinterlasse aber auch Spuren im Verlauf diverser Indikatoren. Hervorheben möchten die Analysten den trendfolgenden MACD, der historisch niedrig notiere. Der RSI sei auf Monatsbasis mit einem Wert von 22 sogar erstmals in der Geschichte in überverkauftes Terrain vorgestoßen. (17.06.2022/alc/a/a) [mehr]

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   Analysen - Geld

EUR/USD: Doppeltief oder neue Abwärtswelle?
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Die europäische Gemeinschaftswährung hat gegenüber dem US-Dollar (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) im Jahr 2022 bislang 7,2% an Wert verloren und steuert damit auf das schwächste erste Halbjahr seit sieben Jahren zu, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei seien die Kurse im Mai fast an das markante 2017er Tief bei 1,0340 USD gefallen, bevor eine kurzzeitige Erholung eingesetzt habe. Diese sei jedoch zum Start in den Juni an der unteren Begrenzung des breiten Abwärtstrendkanals gescheitert, aus dem das Währungspaar im April nach unten herausgefallen sei. Der zwischenzeitliche Mai-Schlussspurt habe sich daher als klassisches Pullback-Szenario entpuppt, zumal die Notierungen am Mittwoch bis auf 1,0359 USD zurückgesetzt hätten. [mehr]

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   Zitat des Tages

"Lache nicht über die Dummheit der anderen - sie ist Deine Chance!"

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