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DAX: Erneuter Abprall nach unten UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) pendelt seit fünf Handelstagen direkt im Bereich des 50er und 10er EMA im Tageschart seitwärts, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Dabei sei der Index bereits am Mittwoch in diesem Bereich nach unten abgeprallt und mit einer langen schwarzen Tageskerze aus dem Handel gegangen - ein bearishes Signal. Am Donnerstag habe der DAX sich dennoch erholen und erneut bis 15.745 Punkte ansteigen und damit einen Ausbruch nach oben versuchen können. Doch erneut sei der Wert im Bereich des 10er und 50er EMA im Tageschart nach unten abgeprallt und mit einer bearishen Tageskerze aus dem Handel gegangen. Im großen Bild komme der DAX seit Monaten nicht über den Fibonacci-Fächer im Monatschart hinaus und könnte hier vor einem Abprall nach unten stehen. [m ehr] zurück zum Anfang DAX: Fünfter Versuch, Hürde zu überwinden BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) stagniert weiterhin unter dem wichtigen dunkelblauen "KIJUN"-Parameter des Tageskerzencharts, der auf dem DAX Level 15.742 als Widerstand verläuft, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Heute 13 Uhr würden DAX-Indexoptionen und der DAX-Future Septemberkontrakt verfallen. Ab Montag heiße es dann: DAX40 statt DAX30, die Aufstockung des Index trete in Kraft. [mehr] zurück zum Anfang DAX (Tageschart): Bekanntes Verhaltensmuster - in doppelter Hinsicht - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) startete gestern erwartungsgemäß freundlich in den Handelstag, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Doch das Tageshoch bei 15.745 Punkten sei abverkauft worden, sodass die Rückeroberung der 50-Tage-Linie (akt. bei 15.716 Punkten) letztlich fehlgeschlagen sei. Dieses Verhaltensmuster sollte Anlegern von den letzten Handelstagen bekannt vorkommen. In der Summe entstehe eine Tageskerze mit markantem Docht. Hinzu komme, dass das Chartbild der deutschen Standardwerte ohne Rückeroberung des o. g. gleitenden Durchschnitts und vor allem ohne Schließen der Abwärtskurslücke vom 8. September (obere Gapkante bei 15.827 Punkten) angeschlagen bleibe. Doch noch ein weiteres Phänomen sollte sich heute wiederholen: Da beim S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) die 50-Tage-Linie (akt. bei 4.434 Punkten) als starker Support wirke, dürfte unser heimisches Aktienbarometer erneut freundlich in den letzten Handelstag der Woche starten. Vor dem Hintergrund der saisonalen Belastungsfaktoren "Indexanpassung und Bundestagswahl" sollten Anleger dennoch auf der Unterseite das Tief von vorgestern bei 15.613 Punkten im Blick haben. Dieses Level harmoniere gut mit dem Augusttief (15.622 Punkte). Ansonsten würden das untere Bollinger Band (akt. bei 15.570 Punkten) sowie das jüngste Verlaufstief (15.454 Punkte) weitere Rückzugslinien bilden. (17.09.2021/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang
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USD/JPY (Wochenchart): Aufgestaute Bewegungsdynamik - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Auf die besondere Extremkonstellation bei den Bollinger Bändern hatten wir zuletzt beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) immer wieder hingewiesen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Auf der Währungsseite - und dort insbesondere beim Währungspaar USD/JPY (ISIN: XC0009659910, WKN: 965991) - lasse sich derzeit das äquivalente Phänomen identifizieren. Auch hier sei der Abstand zwischen den beiden Begrenzungen des Volatilitätsindikators sehr stark zusammengeschmolzen. Auf Monatsbasis lägen die Bollinger Bänder sogar so dicht beieinander wie niemals zuvor in unserer bis in die 1970er-Jahre zurückreichenden Historie. Der Boden für einen neuen, dynamischen und nachhaltigen Bewegungsimpuls sei also bereitet. Als charttechnische Signalgeber dafür würden die Analysten einerseits das bisherige Jahreshoch bei 111,65 JPY definieren. Ein Sprung über dieses Sig nallevel würde einen klassischen Doppelboden abschließen und perspektivisch ein rechnerisches Anschlusspotenzial von rund 10 JPY aktivieren. Andererseits bilde die 200-Wochen-Linie (akt. bei 108,77 JPY) zusammen mit dem jüngsten Verlaufstief (108,71 JPY) einen starken Support auf der Unterseite. Werde diese Bastion zu den Akten gelegt, sollte sich der erwartete Vola-Impuls nach unten entladen. Per Saldo handele es sich also um eine klassische "make or break"-Konstellation. (17.09.2021/fx/a/t) [mehr] zurück zum Anfang EUR/USD: Erneut unterm 10er EMA UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) befindet sich seit dem Verlaufshoch bei USD 1,226 von Mitte Mai in einem Abwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Dabei sei der 10er, 50er und 200er EMA nach unten durchbrochen und damit Schwäche signalisiert worden. Seit dem Verlaufstief im August bei USD 1,166 habe EUR/USD eine Erholung starten und erneut hochziehen können. Dabei sei auch der 10er EMA nach oben durchbrochen worden. In der Folge sei EUR/USD auch ein Durchbruch über den 50er EMA gelungen. Allerdings sei die Aufwärtsbewegung im Bereich des 200er EMA bei USD 1,190 ausgelaufen. Die bearishe Tageskerze mit dem langen oberen Schatten und dem kleinen Kerzenkörper am 200er EMA vom 03. September habe bereits neue Schwäche angedeutet. Es sei dann wieder abwärts gegangen, wobei auch der 10er und 50er EMA von den Bären nach unten durchbrochen worden sei. [mehr] zurück zum Anfang
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"Die dunkelste Stunde ist die vor Sonnenaufgang."
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